Artos wird man eine ganze Zeit ruhig vor dem Haupteingang der Halle stehen sehen. Es ist weder Trauer noch Wut in seinen Gesichtszügen zu erkennen, viel mehr scheint ihm eine feste Entschlossenheit inne zu wohnen.

"Es braucht mehr als einen Dolchstoß um das hier zu Fall zu bringen"

Und so wendet er sich schließlich ab.

Angst macht sich breit unter den Bürgern des Viertel!

Erneut fanden drei Bürger vergangene Nacht den Tod.
Diesmal traf es den armen lehrling Sepp, den jungen Frauenschwarm Ferdinant und die arme Gerdrude, deren erstgeborene Tochter weiterhin verschwunden ist.
Als wären die Drei nicht schon verflucht gewesen als ihnen ihr Augenlicht geraubt wurde, welches ihnen durch die Gnade Torms wiedergegeben wurde, fanden sie nun auch noch den Tod.
Die Bürger fürchten nun eine weitere Nacht in der einer von ihnen vor Kelemvor treten müsse.

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[NSC]: Tretet ein.
[Barbar]: *tritt die tür ein*

Charaktere:
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Talio Veron
Noldon Trommelwind - (Noldons Hauptinstrument (das Cajon))
Verine Schattenhauch
Hurto Weitblick
Inaktiv:
Kelzaer

Auch die Furcht das diese Morde aus Rache oder dergleichen entstanden ist stark, denn es geht das Gerücht um das die Opfer ein Brandmal in Form des Zeichens Torms trugen.

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[*Feywush, der alte Wirt und Wächter der Alten Wache wischt schmunzelnd über den Thresen*]

Na wenn ich es dir doch sage. Sie waren nur zu viert! Vier gegen einen Vampir und sie haben sein fauliges Fleisch gelehrt was wahre Furcht ist! Und obendrein nochmal eben nebenbei vier Jungfern aus seinen teuflischen Krallen befreit!

Das denkst du dir doch aus.. wir wissen alle, dass die Gardisten entweder korrupt, heimliche Diener Tyrannos, Agenten der Unterwelt, fanatische paranoide Wächter oder einfach nur stinkend faul oder unfähig sind!

[*Die Hand Feywush wischt einmal über den Hinterkopf seines Kundes, ehe sie wieder das Tuch ergreift. Brummend poltert die tiefe Stimme durch den Raum.*]

In meinem Laden beleidigt niemand jemals einen Wächter. Es sei denn er wünscht bald die Farben der Garde um eines seiner Augen zu tragen.

Außerdem ist es wahr! Ich habe die Truppe letzte Nacht selbst gesehen! Lise hatte mal wieder ihre abendlichen Stimmungsschwankungen, da hab ich lieber noch einen Spaziergang gemacht. Und da waren sie! Als hätten sie die Höllen selbst ausgespuckt und im Schlepptau vier hinreißende Damen. [*meldet sich der dritte Gast an der Theke zu Wort*]

[*Feywush nickt wieder freundlicher gestimmt und füllt drei Humpen*]

Dalendon und drei Neue. Noch grün hinter den Ohren, aber sich direkt in die Höhle eines Vampirs stürzen. So ist's richtig! [*der bärtige Barmann lacht schallend*]

Zwei davon waren noch vor kurzem hier, diese Nasha.. Nasha Hald, eigentlich ein alter Knochen, aber sie hat sich wohl für ein paar Monde Fearun angesehen. Jetzt ist sie wieder da und räumt die Stadt auf!

Und dann noch dieser junger Ritter. Askard rufen sie ihn, wenn ich mich nicht verhört habe. Der soll noch keine drei Tage die Uniform tragen. Ein Rekrut sag ich euch und der nimmt es mit einem Blutsauger auf!
Ich hab gehört wie eine der Damen davon berichtete, dass er mit einem einzigen Fußtritt die Tür zu ihrem Verlies aus den Angeln und quer durch den Raum trat, soll dann in der Tür gestanden haben wie ein Held aus den alten Tagen.

Und dann ist da noch dieses neue Mädchen, auch grade erst als Rekrutin eingestiegen. Pfeift wie ein Engel und ein Blick wie ein Adler, ich sag euch, der entgeht nichts, die Taschendiebe können sich warm anziehen! Dark rief man sie, Lorelai Dark.

Und Dalendon.. ha, was soll ich euch über den erzählen. Hat den alten Spitzzahn bestimmt mit seinen zwei Schwertern schwindlig getanzt oder ihn einfach einen Pfeil mitten durchs Herz geschossen! Ich hab doch gesagt, dass der junge nicht in einen Ratsstuhl passt! Der brauch Abenteuer, keine Papierkriege.

So und jetzt eine Lokalrunde aufs Haus, zur Feier des Tages. Auf die erreteten Jungfern und einen Untoten mit Überbiss weniger!

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Chars:
Natalie Krown - " Regeln sind etwas für Menschen, die zu dumm sind selbst zu denken"
Perigo Taschengreifer - "... und es ist wirklich nur ein Name!"

Inaktiv/Teilaktiv:
Telos Ri'en - Milchmann der Unterwelt
Grushnik Winkler- Garde-HOrk
Rafael - Straßenköter aus den Slums
Berendt Klingenwolf- Ältester der Klingenwolfdrillinge

Überall auf den Straßen des Abenteuerviertels verbreitet sich die Kunde das der Fuchsbau in zwei Tagen eine Veranstaltung in Zusammenhang mit der Abenteurergilde plant. Als die Nachricht das Torviertel erreicht ist bereits die Rede von Freibier und als sie das Marktviertel erreicht ist die Rede von Freibier und kostenlosem Essen und einem Volksfest die Rede. Weiter so heißt es, suche der Wirt nach Interessenten für die Abenteurergilde und jeder sei Willkommen, auch die die bereits in Anstellung sind.

Datum für diese Veranstaltung wäre der 10. Ches zur 4. Abendstunde Riviner Zeit.

((Samstag 12.03, ab 16:00 Uhr))

*Überall im Abenteurerviertel sind nun Aushänge an sämtlichen viel frequentierten Plätzen und den Straßen zu den anderen Vierteln zu sehen. Diese wurden stets gut sichtbar platziert und mit einigen bunten, auffälligen Verzierungen ziehen sie die Aufmerksamkeit so mancher Leser auf sich*

Geehrte Bewohner des Abenteurerviertels, müde zugereiste auf der Suche nach einer gemütlichen und warmen Bettstatt, Gäste aller Art,

mit dem heutigen Tage gibt der Fuchsbau bekannt das dank der neuen Gesetzeslage ein neues Konzept in der Bewirtung umgesetzt wird! Laßt euch von schwebenden Humpen faszinieren, staunt über sich selbst kochende Speisen, lehnt euch entspannt zurück und seht zu, wie sich selbst die Betten von alleine machen! Genießt eine wahrhaft magische Atmosphäre die keine eurer Wünsche offen läßt! Gesellige Runden mit angenehmen Klängen im Hintergrund, dazu ein wohlschmeckendes, gekühltes Getränk oder eine leckere, frisch zubereitete Speise um dem harten Arbeitsalltag zu entkommen oder um einfach nur zu entspannen finden euren Gefallen?

Dann kommt und erfahrt das neue, einzigartige Erlebnis der Bewirtung im Fuchsbau !


*direkt danach prangt in großen Lettern*


Demnächst großer Geschichtenabend mit illusionärer Untermalung!! Nähres hierzu folgt in Kürze!



*darunter findet sich noch ein in etwas kleiner gehaltener Schrift folgender Zusatz*


Wir bieten nun wieder einfache Speisen zum Verzehr an, die Karte wird sich jeden Zehntag erweitern, ebenso führen wir erlesene Getränke aus aller Herren Länder und äusserst bequeme Betten zu sehr moderaten Preisen in unserem Hause.


*und wieder in großen Buchstaben*

Der Fuchsbau - Rivins einzige Herberge mit selbstständigem, wortwörtlich magischem Service !!

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Auf dem morgentlichen kleinen Markt will Bauer Lempke gehört haben, dass zwei Rittern ihr magischer Hammer abhanden gekommen sei. Weggeflogen soll er gar sein. Die meisten mögen ihn dafür auslachen, aber so ungewöhnlich ist das für Rivin gar nicht...

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Mitglied der Spielergruppe, die Türen schließen für die Stimmung im Rp

Chars:
Bognar Axtfreund: Ein Dwar?
Duncan Ward: Ist hoffentlich bald wieder frei
Hakim ibn Mahdi: Priester Kossuths
Janus Gorda: Mögest du irgendwann wieder auferstehen

Der gestrige Tag war wahrhaft ereignisreich!

Gegen Abend soll eine verhüllte Frau, in dunkler Ledertracht, zur alten Wache gekommen sein und vor den Bürgern eine eindringliche Rede gehalten haben in der sie ihnen Fehler vorwarf und für die Altstadt sprach. Allerdings verlieh die Aufmachung der Frau ihrer Rede einen unglaubwürdigen Beigeschmack, weshalb die Bürger des Abenteurerviertels erbost über die gehörten Worte reagierten. Zu dieser Frau gesellte sich eine bekannte Verbrecherin: Selas!

Selas, welche bereits für einige Verbrechen bekannt ist, tauchte nämlich nicht unweit dieser Frau auf und stellte sich zu ihr. Erkannt durch einen Gardisten, der persönlich vor wenigen Tagen erst von dieser Kriminellen angegriffen wurde. Doch die Bürger des Abenteurerviertels schienen so erbost über das offene Erscheinen dieser gesuchten Frau und ihren bisherigen Taten, dass sie ihr mit Dreckwürfen begegneten. Dies führte jedoch, glaubt man den anwesenden Bürgern, dazu dass Selas mit nur einem Satz auf den Zaun bei der alten Wache sprang und zwei Alchemistenfeuer empor hielt. Sie soll den Bürgern gedroht haben und gesagt haben, dass sie die Bürger damit verbrennen würde.

Doch dem Einsatz Karson Weyronssohn und zwei Soldaten der Stadtgarde ist es zu verdanken, dass es keine Verletzten gab. Denn Weyronssohn soll augenblicklich auf die gefährliche Selas zugelaufen sein um diese vom Zaun zu werfen. Doch als er seinen Satz wagte verschwand sie wie von Zauberhand und setzt den Ordnungshütern erneut die Hörner auf, denn diese konnten sie nicht mehr finden.

Die andere Frau, die zu Anfang bereits ihre Rede gehalten hatte, drohte nun ebenfalls mit einem Kampf in der Altstadt und verschwand mit dem Versprechen in der Altstadt auf die Bürger zu warten. Eine Münze, die sie auf den Boden warf, verursachte einen solch blickdichten Rauch, dass die Garde zwar nachlief - aber nur in die dicke Rauchschwade hinein ohne die Frau wieder zu finden.

Die Bürger, aufgehetzt und zornig, waren wohl, so sagt man, sogar kurz davor tatsächlich in die Altstadt zu marschieren! Doch dank Neftarie Kassars und Karson Weyronssohns Einsatz konnte die Menge beruhigt werden und ein neues Ziel gefunden werden.

Karson Weyronssohn soll vom Kampf Amrun Morgentaus geredet haben, den dessen Name im Torviertel viel Ärger verursacht, doch auch ein bekannter Druide und Kämpfer. Weyronssohn sprach von seiner verzweifelten Suche nach Unterstützung für einen Kampf, den eigentlich Rivin führen sollte und seine Aufopferung für die Stadt. Er rief die Menge dazu auf, Amrun Morgentau zu unterstützen. Die Krieger sollten sich für Amrun Morgentaus Armee melden und jene, die es nicht sind, die Armee mit Proviant und Hilfsmaterialien unterstützen.

Zahlreiche der Bürger meldeten sich daraufhin zur Unterstützung und ließen ihren Namen auf eine Liste vermerken, die Amrun Morgentau bald übergeben werden soll.

Manche der Bürger erwähnen die Besitzerin der Oase, Nadia Snyders, deutlich negativ in ihren Erzählungen. Diese soll aufgetaucht sein und den Bürgern in einer herablassenden Rede von Nutzlosigkeit der Ziele der Bürger für Amrun Morgentaus Kampf und von Dummheit der Bürger gesprochen haben.

Später am Abend tauchte die Stadträtin Jade Khalid auf. Sie soll zwei Fässer Bier, Brot und Käse mitgebracht haben, die sehr freudig von den Bürgern aufgenommen wurden, obwohl man der Rätin dadurch nur wenig mehr Sympathie entgegen brach. Die Rätin soll mit Karson Weyronssohn ein sehr langes Gespräch in der alten Wache geführt haben. Später ging sie und nahm einen der Gardisten, der seine Arbeit für den Aufstand nieder gelegt hatte, mit, der wenig später in Gardeuniform und 5 weiteren Gardisten wiederkam um die Bürger bei der alten Wache vor weiteren Anschlägen zu schützen. Es heißt, dass sogar Jade Khalid selbst, in Gardeuniform dazu trat und ihren Wachdienst dort verbrachte.

Ebenfalls gesehen wurde Shara Paine unter der Menge an der Alten Wache, der bekannte Barde Ulric Kieldantzer, Patrizierin Neftarie Kassar und sogar die Wolkenmeers. Viele der Bürger sprechen mit deutlichem Wohlwollen davon, dass sich die Abenteurer ihrem Kampf nun angeschlossen haben und weitere dazu stoßen werden.

Am heutigen Morgen begann wieder eine Vielzahl der Bürger ihr Handwerk aufzunehmen. Doch die Läden wurden noch immer nicht geöffnet.

Die Bürger sollen sich untereinander versorgen, so heißt es, und ihr Handwerk wieder aufgenommen haben um erste Vorräte und Hilfsgüter für den Kampf Amrun Morgentaus anzufertigen. Dabei soll ein Mann mit dem Symbol des Feindhammers sich sehr stark einbringen, der die Bürger berät und den Kriegern zahlreiche Ratschläge für den Kampf gegen Trolle und den Kampf in Schlachtreihe gibt.

Die Barrikade am Tor in den Slums wird von den Gardisten langsam abgeräumt, allerdings hält auch eine Vielzahl an Gardisten am Tor Wache und lässt niemanden das Tor passieren.

Karson Weyronssohn soll positiv von Rätin Khalid und ihrem Engagement für die Bürger Rivins gesprochen haben. Der Händler Gregor und die selbsternannte Leibwache Ivett erzählen weiterhin, dass es eine Neuwahl im Abenteurerviertel geben wird und benennen Karson Weyronssohn als ihren Kandidaten.

Im Abenteurerviertel spricht sich herum, dass am morgigen Tag (Donnerstag) zwei Kleriker des Feindhammers in der Arena ein Kampftraining abhalten werden.

Diese Nachricht kursiert hauptsächlich unter den Leuten, die vor einigen Tagen mit dem Streik angefangen haben.

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Obwohl einzelne Geschäfte geöffnet hatten, streikte noch immer ein Teil der Bürger des Abenteurerviertels. Diese wurden scheinbar von jenen unterstützt, die ihr Handwerk wieder aufgenommen hatten.

Auf den ersten Blick schien es, als würde sich die Lage im Abenteurerviertel entspannen und ruhiger werden. Doch so mancher erfahrene Blick konnte feststellen, dass genau das Gegenteil der Fall war. Die Bürger des Abenteurerviertel wurden wieder angespannter. Die Wachen am Tor zum Hafen und Tor zur Altstadt verschwanden nicht nach ein paar Tagen. Die Bürger warteten auf etwas und es schien fast so, als würden sie langsam wieder ihren kurzzeitig angefachten Glauben an die Politik verlieren. Besonders im Biergarten der Alten Wache konnte man raushören was die Bürger beschäftigte.

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Ein sichtbar grimmiger, stämmiger Bürger sprach in einer Runde von anderen Bürgern.

"Es gab den Streik und es hat nichts gebracht... man hat uns wieder nur vertröstet, damit wir Ruhe geben und arbeiten. Ich sag' es war falsch zu streiken. Wir hätten direkt zu diesem verdammten Ratspalast hinlaufen sollen und dort warten, bis die Räte in die Stadtverwaltung wollen... vielleicht hören sie auf uns, wenn sie uns gegenüber stehen und nicht abhauen können und wir unsere Meinung deutlicher machen können."

Der eher enttäuschte Lars erwiderte ihm daraufhin jedoch.

"Das bringt doch alles nichts... die wollen uns nicht zuhören. Es ist total schade, ich hab' gedacht jetzt ändert es sich. Ivett hat mir erzählt, Rätin Khalid hätte jetzt was ändern wollen. Aber das waren wohl nur leere Worte. Wieso müssen immer alle Stadträte lügen nur damit das Volk arbeitet? Wir würden doch auch arbeiten, wenn man ehrlich mit uns umgeht... wir wollen doch nur gehört werden und dass man auf uns eingeht. Alle sagen wir wären agressiv gewesen, aber seit dem Streik wurden wir mehrmals von denen aus der Altstadt angegriffen. Das zeigt doch nur wie Recht Karson hatte... aber ihnen ist das egal. Und jetzt sollen wir angreifen Gunnar? Was soll das verändern? Dann müssen die Gardisten, unsere Freunde die sogar mit uns streikten, gegen uns vorgehen. Die würden uns da sicher nicht sehen wollen, im Marktviertel..."

Der Gardist Kurt Fenston, der unweit Wache hielt, drehte seinen Kopf und erhob nun auch die Stimme.

"Ihr seid zu ungeduldig. Rätin Khalid gab euch doch ihr Wort nicht? Und nun sind hier Gardisten, die euch beschützen, wie abgemacht. Und sie muss die Neuwahl eures Rats auch erst an den anderen Stadträten vorbei durchbringen. Es sind nicht alle so vernünftig, das wissen wir doch. Also dauert das Ganze etwas und diese Zeit müssen wir nun eben aushalten."

Der Händler Gregor brachte sich nun auch ein.

"Wir werden den Streik noch recht lange aufrecht halten können und sollten die Versprechen nicht eingehalten werden - dann weiten wir ihn eben wieder aus und dann wird es schon Wege geben sich deutlicher bemerkbar zu machen. Die Gefahr die ich in der aktuellen Stille sehe, ist eher dass man Dinge gegen uns plant. Wer weiß, womit die jetzt ankommen werden. Unser Ziel war direkt zu sein, damit man keine Intrigen führen kann oder die Zeit hat sich als Feind gegen uns zu bündeln. Aber wir sind nun mal auf die Verhandlungen eingegangen. Es wäre nun unehrenhaft von uns sofort wieder zu handeln, bevor wir der Rätin nicht die Zeit geben etwas zutun, sie hat's schließlich auch nicht leicht. Also lasst uns noch ein paar Tage warten und wenn es dann immer noch keine Neuwahl unseres Rates gibt... dann werden wir handeln."