Einige Bürger versammeln sich bereits im Abenteurerviertel in den Ruinen der einstigen Abenteurergilde. Es heißt, der moderierende Stadtangestellte für die Debatte, würde wegen einer dringlichen Angelegenheit etwas später erscheinen. So rückt der Anfang der Debatte etwa eine Stunde nach hinten...


((Wegen technischen Problemen, Start (hoffentlich) 19:00 Uhr))

"Verdammte Gardisten!" Begann Lotte meckernd, während sie zu zu ihrer Freundin sah. "Jetzt machen die schon Morgens Radau!"
"Was meinst du?" Fragte Sandra, ihre Freundin.
"Na, die haben heute Morgen die ganze Zeit gegen eine Tür gehämmert. Keine Ahnung von wem und als das nicht genug war, haben die rumgebrüllt. Dann kamen noch mehr Gardisten, die sind rein. Dann war es wieder ruhig, aber verdammt, da war ich auch schon wach! Dabei waren wir doch gestern auf den Höfen mit Jakob und Michael." Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihre Lippen. "Meinst du sie gehen heute mit uns an den Strand? Michael hat es mir versprochen!"
Sandra antwortete zögernd. "Ich weiß nicht, Jakob schien davon nicht so begeistert. Es ist bereits sehr kalt geworden, aber dann können wir ihn ja wärmen.." Ein Grinsen breitete sich in Sandras Gesicht aus und sie ging, gemeinsam mit Lotte ihrer Wege.

Schneesturm und Monsterhorden überfallen das Viertel (Plot-SL:Samy)

Was allgemein bekannt ist (und nicht wirklich immer in Allem stimmen muss):

Gestern Nacht setzte urplötzlich ein heftiger Schneefall ein, der sich in kurzer Zeit zu einem heftigen Schneesturm aufbaute. Er trieb die Bewohner des Viertels in ihre Häuser oder Tavernen, so sie diese noch rechtzeitig erreichen konnten.

Doch der Schrecken kam mit dem, was im Sturm lauerte: schneeweise Wölfe, größer stärker und wilder als die hiesigen. Sie brachen aus dem Schnee hervor und attackierten die Bewohner des Viertels.

Verzweifelt versuchte die Garde, die Bürger zu schützen und holte sich dafür die Hilfe aller kampfbereiten Abenteurer, derer sie habhaft werden konnte. Hilfe von außerhalb kam nur schwer ins Viertel, sie musste sich durch den Sturm kämpfen, der bereits in den Ausläufern der angrenzenden Viertel hin zum am schwersten betroffenen Abenteurerviertel liegen, begann und mit jeden Schritt mehr an Wildheit und Macht gewann.

Mühsam gelang es den Rivinern, die noch auf den Straßen und Gassen herumirrenden Bürger zu schützen und in Sicherheit zu bringen, in die Gardekaserne, das Lazarett oder den Fuchsbau.

Doch der Höhepunkt des Schreckens erreichte die Tapferen am etwas höher gelegenen kleinen Markt: aus dem Sturm tauchten riesenhafte Gestalten auf, warfen mit Eisbrocken und zertrümmerten bei ihrem Sturm auf den kleinen Markt die unter dem Schnee ächzenden Marktstände: Frostriesen ... in Rivin!

Nur mit aller Kraft konnten die Riesen zurückgeschlagen werden und zurück in den Schneesturm gedrängt werden.

Doch dann kam das Ende so plötzlich wie der Beginn. Von einem Moment zum anderen sank die Heftigkeit des Sturms und er flaute nach wenigen Momenten ab. Noch seltsamer war die Tatsache, dass ein großer Teil der Schneemassen und der getöteten Gegner mit verschwanden. Allein die Zerstörung und die Verletzten aber zeigten, dass es kein Traum war, der mit aller Macht über das Viertel hereingebrochen war.

Die Versorgung der Verletzten im Lazarett und das Aufräumen der Schäden und wenig zurückgebliebenen Kadaver der Monster dauerten bis in den Morgen und auch die letzten Schneereste besiegte erst die Herbstsonne.

Zum Glück waren die meisten Bürger aufgrund der Nachtzeit und des Sturmes in ihren Häusern „gefangen“ gewesen und so in Sicherheit. Man spricht von mehreren zerstörten Marktständen, einigen Schäden in den Straßen und Gassen sowie einem Dutzend schwer verletzter, aber nur zwei vermissten Bürgern, vermutlich den Monstern zum Opfer gefallen.

Was sonst bekannt ist?
Findet es raus

Seit Zehntagen und Monden mögen am und im Haus gegenüber der Ruine der alten Abenteurergilde, nahe des Torviertels einige Handwerker Arbeit gefunden haben.

Zimmerleute, Tischler, Fensterbauer...sogar ein Instrumentbauer gingen hier ein und aus. Es wurde einiges ausgebaut und bereinigt. Ein Schild mit der Aufschrift "Das silberne Horn" wurde angebracht.
Einzig Pflanzen und Gräser blieben unbehelligt. Nicht einmal hineinwachsende Efeuranken schienen jemanden gestört zu haben. Gar einem Minzbaum, der bereits begonnen hatte, von unten ins Haus hinein zu wachsen, wurde der Platz gelassen, den er forderte. Man mochte den Eindruck haben, es war so gewollt.

Die Hausbesitzer und deren Helfer kamen später auch selbst immer einmal her. Eine der Hilfen blieb länger gar als die anderen. Noch werden Regale eingeräumt und Waren einsortiert.
Die Eröffnung des Geschäftes lässt also nicht mehr lang auf sich warten.

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Luna Novar - Verfechterin des Glücks & Verteidigerin der Selbstbestimmung
Sara Abendstern - Die häuslichste Bardin Rivins
Faen Celefân - Das letzte Einhorn auf Reisen, schon wieder

Auch in einer anderen Ecke des Abenteurerviertels war in letzter Zeit geschäftigtes Treiben. Direkt gegenüber von dem Westausgang des Fuchsbaus war ein leerstehendes Haus aus dem einige Zeit laute Geräusche kamen.
Bretter, Steine, Metall und auch magische Utensilien wurden mit einem fliegenden Kubus von Shalos hineingetragen. Anschließend sahen Passanten fliegende Werkzeuge und Werkstücke. Ein Kamin wurde gebaut und die Tür wurde erst abgerissen und anschließend neu aufgebaut. Das ganze dauerte nur wenige Tage, aber das transportieren der Materialien hat mehrere Wochen gedauert.
Letztendlich wurde ein Schild davor aufgehängt mit der Aufschrift "Wunderwerkstatt" und die Arbeiten hörten auf.

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NWN2-Acc: ShineShadow

Chars:
Shalos Natrina - verrückter Erfinder und Ritter
"Nichts ist unmöglich, nein ist es nicht. Was du willst ist lediglich teuer."

Eichenherz - Weise, alt und Halbork
"Nur wer habän Donnerohr nix versteht was Eichenherz sagän."

Dafür werden an anderer Stelle im Viertel die vorbereiteten Arbeiten endgültig eingestellt.

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Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.

Eine bleierne Ruhe hat das Viertel nach den Ereignissen vor den Hallen der Hoffnung im Griff. Noch müssen die Eindrücke verarbeitet werden, noch schwirren mehr Gerüchte als wirkliches Wissen umher.
Jedenfalls ist der kleine Markt geschlossen, verstärkt patroullieren Wachen im Viertel und kontrollieren die Zugänge zur Altstadt.

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Frater Armitage
Halgrim Hammerhand

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Chars:
Shalos Natrina - verrückter Erfinder und Ritter
"Nichts ist unmöglich, nein ist es nicht. Was du willst ist lediglich teuer."

Eichenherz - Weise, alt und Halbork
"Nur wer habän Donnerohr nix versteht was Eichenherz sagän."

Heute Abend soll vor dem Haus der Remers ein brennder Körper von dem alten Herr Remer, seiner Frau und Tochter Johanna gefunden worden sein. Man konnte ihn löschen, doch war er bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Manchhe erzählen von den Füchsen, denn ein Fuchsfell soll am Tatort gefunden worden sein. Der Gardist Morik hat den Mörder vielleicht gar gesehen, hat man ihm auf dem Weg zur Torwache gar niedergeschlagen. Ein grässlicher Mord und dazu ein Angriff auf einen Gardisten. Doch wer ist überhaupt das Opfer und wo ist der Täter hin?

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Auf dem kleinen Markt erzählt man sich, dass heute morgen ein Haus zum Leben erweckt sei. Das alte, kleine, von Efeu bewachsene Haus an der Arena soll plötzlich Bewegung gezeigt haben. Zwar regnete es, doch blies nur wenig Wind und dennoch wiegte sich der Kirschbaum, die jungen Blumen streckten sich, die Hecke wand sich und wuchs und das Efeu am Haus krabbelte wild um das Haus herum, schlug die Fenster auf und wuchs ins Haus hinein. Darauf soll gar ein Blitz ins Dach eingeschlagen haben, der das ganze beendete. In dem Haus wohnt schon seit vielen Jahren die alte Kräuterfrau Larindel, die früher gar einmal einen Kräuterladen besaß, sich aber vor einigen Jahren zurückgezogen hat.
Die Waschfrau Liselotte will gesehen haben, dass einige Zeit später ein Mann flüchtend das Haus verließ. Er soll wie ein Krieger ausgesehen haben, sein Gesicht voller roter Zeichen. Larindel beteuerte, dass ihr nur eine magische Phiole herunter gefallen sei, es ihr aber gut ginge. Von einem Besucher will sie nichts gesehen haben.

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Aufgrund der andauernden Regengüsse ist die Arena derzeit ein gutes Stück mit Wasser gefüllt.