Im Abenteuerviertel ....

Shalos · **Registriert:** Mi 26. Mär 2008, 17:12 **Beiträge:** 803

Die Werkstatt des gnomischen Erfinders Shalos Natrina scheint wieder in Betrieb zu sein.

Rowen · **Registriert:** Mo 15. Dez 2008, 18:29 **Beiträge:** 517

Am gestrigen tag konnte man im Abenteuerviertel udn im Marktviertel mitbekommen wieder gastwirt des Fuchsbaus Rowen Massenhafte Einkäufe machte um die Vorräte des Fuchsbaus aufzufüllen. Neben Bier, Fleisch und Gemüse, kaufte Rowen bei einem der hiesigen Fischern sämtlichen lebenden Fisch auf. Und Bat darum die Fische Lebend und in Eimern zum Fuchsbau zu bringen.

Während die eine sich Kopfschüttelnd wunderten was der verrückte Wirt jetzt wieder vor hatte, munkelten andere Bereits von einer Gigantischen feier zur Neueröffnung des Fuchsbaus.

Am nächsten Tag jedoch waren alle Eimer verschwunden und einige fanden sich ind er Arena wieder, wo sich nun jede Menge Fische unter einigen Seerosen Tumeln. Außerdem ist neben dem Thron des Fürsten ein Schild aufgestellt:

"Goldfisch Struppi, wer Struppi fängt und ihn lebend und Unbeschadet in den Fuchsbau bringt, darf einen tag lang umsonst Speis und Trank haben."

Und tatsächöich sieht man neben all den Karpfen, Barschen, Hechten und anderen Fischarten einen großen Goldfisch seine Bahnen ziehen.

Rowen · **Registriert:** Mo 15. Dez 2008, 18:29 **Beiträge:** 517

Am gestrigen frühen Morgen konnte man im Abenteuerviertel erleben, wie der Wirt der Taverne höchstpersönlich die Struppi Rettungsmission einläutete. Durch die Hilfe mehrere Kinder wurden die Fische aus der vom Wasser versiegenden Arena gerettet und zur Suppenküche und ein paar Exemplare zum Elysium gebracht.

Der große Goldfisch Struppi wurde ebenfalls im Elysium ausgesetzt und dreht dort zusammen mit einigen anderen Fischen seine Runden.

Shalos · **Registriert:** Mi 26. Mär 2008, 17:12 **Beiträge:** 803

der Boden der Arena ist nun nurnoch matschig wie ein Strand. Das Wasser und auch die restlichen Fische sind verschwunden. Einige Anwohner berichten von einem riesiegen Kubus der für einige Zeit über der Arena geschwebt ist, dann aber plötzlich verschwand und andere behaupten das Wasser wäre lebendig geworden und in den Kubus geflossen. Nur ein Bettler ist sich ziemlich sicher das er "den Gnom" zum Schwerttor herausgehen hat sehen. Ihm folgte das Geräusch des Wassers.

KanThaiPan · **Registriert:** Di 30. Dez 2008, 14:46 **Beiträge:** 640

Heute nachmittag und abends vollzog die Tymorapriesterin in der Arena - deren Schutzpatronin sie ja ist - einige Zauberrituale, um die Wasserschäden an der inneren Arenamauer zu beseitigen(*). Morgen werden bezahlte Handwerker den Putz der Mauer ausbessern und damit die Arena wieder in Stand setzen.

(*) Steine formen, KLE-Zauber

KanThaiPan · **Registriert:** Di 30. Dez 2008, 14:46 **Beiträge:** 640

Die Tymorapriesterin und Wirtin des Fuchsbau spricht aufgrund vager Gerüchte wann immer es siche rgibt - im Fuchsbau, Am Kleinen MArkt, and er Aena - zu den besorgten Bewohnern des Viertels.

"Ich weiß, dass es derzeit Gerüchte gibt über Zwangsenteignungen von Bürgern und vage Andeutungen vom Ausverkauf der Stadt an seltsame fremde Mächte. Aber dies sind wirklich nur Gerüchte. Es gibt einen strittigen Rechtsfall hier im Viertel und ich stehe mit beiden Seiten in direktem Kontakt.

Die eine Seite hat mich auch schon offiziell mit einer Prüfung der Sachverhalte und der Schlichtung beauftragt, die andere Seite entscheidet sich in nächster Zeit - hat mir aber öffentlich versicht, an einer Aufklärung im Sinne zukünftigen guten Zusammenlebens in Rivins mitzuwirken, mich zu unterstützen und selbst keine vollendeten tatsachen zu schaffen.

Rivin steht weiterhin zum freien Markt und Handel, wahrt den Besitz und das Hab und Gut aller, die seine Gesetze befolgen. Keine fremde Macht hat hier Einfluß - und wir Riviner haben schon mehr als einmal jedem klargemacht, dass wir uns nicht unterkriegen lassen .. würden.

Also hört nicht auf vage Gerüchte, sondern auf das, was Rivin als Gemeinwesen gerecht umsetzt und beurteilt alle nur nach ihren jetzt kommenden Taten in dieser Sache, nicht aufgrund von Gerüchten.

Und gebt der Kanzerlin und ihren Leuten die Zeit, bei der Lösung des einen(!) Streitfalls mitzuwirken."

Luna

Einen Helden gnädigen zu machen, ...

... war wohl das Ziel einer der Barden Rivins. So sah man tatsächlich, wie eine immer einmal wachsende und abnehmende Traube um der alte Corthan-Anwesen sammelte. Sie hörte die Teile der Geschichte um dieses Haus. Wo man immer manchen Barden nachsagte, gern die Bühne zu beanspruchen, gehörte sie an diesem Abend einem kleinen Gnom. Sarina begnügte sich scheinbar derweil, die Fädenzieherin im Hintergrund zu sein. Es war Shalos, der beliebte, bekannteste und einer der fähigsten Handwerker Rivins. Mit ihm und anderen hörte man sie reden, argumentieren und verhandeln. Schließlich gingen andere durch die Straßen Rivins - ohne sie. Zurück geblieben, aber vorerst zufrieden verweilte sie noch ein wenig am besagten Haus gegenüber des Wachgebäudes mit anderen.

Erst später ging sie wieder heim. Doch hin und wieder sieht man noch, wie sie an dem Haus vorbeischlendert, um einfach nach dem Rechten zu sehen. Hier und dort singt sie hörbar vor sich hin, vielleicht der Anfang eines Liedes? Es scheint zumindest auch den Anfang einer Geschichte über die ursprüngliche Hausbesitzerin zu erzählen:

"An den Füßen trug sie Wanderschuh',
doch hatte sie ein Dach über dem Kopf.
Sie ist zurück gekehrt, findet keine Ruh',
enteignet? Ist sie nun der arme Tropf?

Bilder von den Wänden weg, verkauft,
dies' Haus, kein Objekt, ist ihr Leben.
Unklarheit beseitigt, zusamm' gerauft,
möge man es ihr lassen und geben..."

Was dies nun wieder werden soll? Wieder eine kleine "Rebellion"? Oder ist dies ein künstlerlischer Beitrag zur Klärung des Streites? Man weiß es nicht und müsste sich wohl selbst überzeugen. Jedenfalls mögen die Fortsetzung der Geschichte wohl auch andere noch beeinflussen können.

BlackPearl

Nun mehr als vier Tage schon, sieht man vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung eine Elfe vor dem alten Corthananwesen kampieren. Stets bewacht sie den Eingang zum Grundstück des Anwesens mit wachem Auge. Sicherlich muss es sich um die Besitzerin handeln und so man Interesse hat näher zu Fragen, wird sie sich auch als Frau Arilirr Corthan vorstellen und einem ihre Geschichte erzählen. Jene Geschichte, die auch so schon im Abenteuerviertel erzählt wird. Eine Geschichte, die von Enteignung erzählt, von einer Elfe, die ihr Eigenheim an Rote Magier verlieren soll. Jene Elfe wird die Worte, die sie hervorbring, ruhig und sachlich wählen und dennoch kann man ihr die innere Unruhe anmerken, die man nur selten bei dem elfischen Volk bemerken könnte, wenn überhaupt. Doch deutliches Vertrauen mag zum Ende ihrer Erzählung stets mitschwingen. Vertrauen auf die Schwüre der neuen Kanzlerin Paine und der Vizekanzlerin Wolkenmeer, dass keine Willkür mehr die Stadt heimsuchen mag und Gerechtigkeit ihren Weg zu jedermann findet... und so auch hoffentlich zu ihr und ihrem Eigentum. Mehr noch mag sie das Haus als Leben voller Erinnerungen beschreiben und nicht als schlichte Immobilie. Auch wird sie erzählen, dass sie hofft ihre privaten Gemälde wieder zu bekommen, die man einfach verkauft habe... begleitet mit einem sanften Lächeln wird sie ihre Zuversicht äußern, das unter den Worten der neuen Kanzlerin sicherlich für sie alles gut werden würde.

KingTimmi

Je länger die Elfe vor ihrem Anwesen verweilt, desto mehr Bürger des Viertels lauschen ihrer Geschichte, bringen ihr Speis und Trank zur Stärkung und stellen sich sogar solidarisch an ihre Seite. Die Bewohner des Abenteurerviertels waren schon immer als Freunde des schönen Volkes bekannt und selbst jene die nicht dazu zählen, ziehen die Nachbarschaft einer Elfe und Frau eines berühmten Helden Rivins, die der nächsten Nähe zu einer Gruppe Rote Magier vor.

Harmony Rhapsody

Sogar eine Hin, ein hübsches Ding mit blondem Schopf, die die Elfe schon vor einigen Tagen gesehen hat, wird dort stehen bleiben und der Geschichte lauschen und dabei lächelnd mit ihr ein paar Speisen teilen. Ab diesem Moment kommt die Hin regelmäßig vorbei um die Elfe wie auch viele andere Bewohner des Viertels mit dem Nötigsten für diesen Protest zu versorgen. Das Plappermaul der Hin wird auch in den anderen Vierteln über die Geschichte nicht still halten, wobei sie es überraschend geschickt einfach in Gespräche einfließen lässt.

Kelindahr

Die Gardisten im Viertel sehen dem Treiben ruhig und gelassen zu. Weder fordern sie die Elfe auf das Grundstück zu verlassen noch unterbinden sie die Gespräche und Diskussionen.

Shalos · **Registriert:** Mi 26. Mär 2008, 17:12 **Beiträge:** 803

An der Wunderwerkstatt hängt seit heute früh ein Schild. "Genie bei der Arbeit. Laden geschlossen". Sollte man klopfen oder rufen, wird man keine Antwort erhalten. Scheinbar ist der Gnom noch beschäftigter als sonst.

Harmony Rhapsody

Schon in den frühen Morgenstunden, kurz nach Sonnenaufgang, wenn auch in der restlichen Stadt die Geschäftigkeit beginnt, wird man bei den aktuellen Temperaturen einen blonden, hochgewachsenen und vor allem breitschultrigen Mann sehen, der mit freiem, muskulösen Oberkörper am Haus der Dame Corthan zu Werke ist. Er scheint sich vor allem zur Zeit an den Fenstern zu schaffen zu machen. Nach und Nach drängt sich der Verdacht eines Handwerkers auf, denn er schleifft die Fensterbänke und Fensterläden mühseelig am und lackiert die Fenster daraufhin neu. Man muss kein Genie sein um schnell zu merken, das es sich bei dem Hünen um einen Nordmann handelt.

Schlafmütz

Einige Kinder gerieten in Aufregung! Ein Mensch soll Wände erklommen haben, mit ganz normalen Stiefeln! Der Beweis seien rostbraune, teilweise zerflossene Stiefelabdrücke, die angeordnet sind, als wäre eine Person in einen Farbtopf gestapft und schließlich horizontal die Wand hochgestiefelt.

Dieses für viele Kinder zauberhafte Phänomen erstreckt sich mindestens sechs Mal im ganzen Abenteurerviertel. Für die meisten Erwachsenen ist dies jedoch eher ein schlechter Scherz und ein Ärgernis.

Farox · **Registriert:** Mi 10. Okt 2007, 23:14 **Beiträge:** 970

Ein weiteres Gerücht verbreitete sich in der Nacht aus dem Abenteurerviertel heraus. Nachdem ohnehin durch das Gebrülle zweier Zwerge eine Schar von Zuschauern an der Arena erschienen war, kam es zu einem Vorfall der wohlmöglich Wellen schlagen könnte.

Eve Norton, wenn auch ohne Rüstung, hatte sich mit einem Mann gemessen der ihr offenbar gewachsen war - es mochte Jahre zurückliegen, dass der Name zuletzt in Rivin fiel, doch er nannte sich der Dolch.

BlackPearl

Seit einigen Tagen sieht man immer wieder die junge Schildträgerin Marcilla Killian am frühen Morgen oder am späten Nachmittag ins Lazarett bei den alten Hallen der Hoffnung gehen. Scheinbar greift sie dort der Glücksmaid und Leidegunde unter die Arme und hilft bei der Versorgung der Bedürftigen.

Farox · **Registriert:** Mi 10. Okt 2007, 23:14 **Beiträge:** 970

In der Nacht bezog vor dem Haus Yaster Sannesephs ein Gardist Stellung. Wieso er dort steht kursieren mehrere Gerüchte:
Ein Anschlag auf Sanneseph? Eine verschmähte Liebe? Der Zorns eines Vaters? Oder hat es etwas damit zu tun, dass er angeblich seine Geliebte im Torviertel windelweich geprügelt hat?

Kennox

Am heutigen Tag spielte Yaster Sanneseph an der alten Ruine im Viertel ein Ständchen. Es war ein erzählender Gesang, der über Wert handelte. Nachdem er das Spiel beendete und die Massen klatschten oder nachdenklich, ob des Inhaltes, wirkten, erhob eine verhüllte Person in Schwarz ihre sanfte Stimme. Sie fragte ihn, ob er das Spiel auch in der Altstadt vorspielen würde, denn sie wollte gerne sehen wie die verhungerten reagieren, wenn sie erfahren das sie sich einfach nur einreden sollen, das sie nicht arm sind. Daraufhin sprach er ruhigen Tones das dieses Lied nicht für diese Zielgruppe ist und er nicht mit ihr diskutieren wolle. Die kleine verhüllte Dame sprach weiterhin mit sehr ruhiger und gelassener Stimme, das er wüsste das er Lügen verbreitet und er weiß, das wenn er mit ihr diskutiert es einsehen müsste.
Somit verließ Yaster ohne ein weiteres Wort die Ruine. Ein lachen entfleuchte der Dame und nahm dies als stille zustimmung hin.

ayouth · **Registriert:** Do 25. Okt 2007, 19:19 **Beiträge:** 344

Der Barde Yaster soll daraufhin die Stadt verlassen haben und zwar durch das Hauptor. Zwei Personen sollen ihn noch auf dem Weg zum Aussenposten gesehen haben. Er schien ihnen aus dem Weg zu gehen und dann die Beine in die Hand zu nehmen. Die Wachen am Aussenposten gaben an, dass er im Wald verschwand.

((Bei Nachforschungen PM an mich))

Im Abenteuerviertel ....

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