Sarina Lelwani

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[[Kategorie:Spielercharaktere|Sarina Lelewani]]
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{{Person|
 
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|name=Sarina Lelwani
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|name=Sara Abendstern
|bild=sarina2h.jpg
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|spezies=Mensch (bekannt)
 
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|heimat=Alaron/Mondscheininseln
 
|geschlecht=weiblich
 
|geschlecht=weiblich
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|religion=[[Lliira]]
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|religion= endlich die endgültige
 
|haare=goldblond
 
|haare=goldblond
|augen=hellgrün-gold gesprenkelt
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|augen=eisblau-gold gesprenkelt
|größe=1,74 m
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|größe=1,54 m
|merkmale=heiteres/natürlich charmantes Auftreten
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|merkmale= Hautbild auf dem Rücken linksseitig, oft ein Instrument bei sich
|geburt= 07. Kytorn 1355; im Jahr der Harfe
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|geburt= 07. Kytorn 1361; im Jahr der Maiden
 
|tod=noch nicht vorgesehen
 
|tod=noch nicht vorgesehen
|beruf=freie Musikerin und Poetin, Festplanerin und Heilerin
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|beruf= Geschichtenschreiberin
|zugehörigkeit=Hallen der Hoffnung Rivins, Festkommitee
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|zugehörigkeit= Die Organisation
|gesinnung=chaotisch gut
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|gesinnung=schwer einschätzbar
|spieler=-Sarina-
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|spieler=Luna
 
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{{Zitat|
 
{{Zitat|
|Zitattext= Ständig tanzt das Leben mit dir und du weißt nie, in welche Richtung es dich als nächstes dreht.    
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|Zitattext= Beständig ist nur der Wandel...
|Zitierte Person=Sarina Lelwani
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|Zitierte Person= Sarina
 
|Quelle=Rivin Ingame Zitat|}}
 
|Quelle=Rivin Ingame Zitat|}}
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<span style="background-color: #836FFF">'''Charakterinspiration:'''</span>
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[https://www.youtube.com/watch?v=GbN1oBCt43s Riley Voelkel]
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==Aussehen==
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==Sternzeichen==
  
Sarina misst etwa 1,74 Schritt. Ihre Statur wirkt zierlich und ihre Bewegungen auffallend leichtfüßig und grazil.
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{{Zitat|
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|Zitattext= Wenn die Finsternis alles verdunkelt hat, werden Kinder des Lichts die Sterne anzünden.
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|Zitierte Person= unbekannter Dichter
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|Quelle=Rivin Ingame Zitat|}}
  
Ihr recht jugendliches Gesicht hat für eine junge Menschenfrau sehr feine Züge und eine warme helle Farbe. Es wird umrahmt von goldig-blondem, gewelltem Haar, das leicht ihre Schultern bedeckt.
+
Geboren am 07. Kythron, in der Zeit der Blumen, 1355, im Jahr der Harfe. Geboren unter dem Zeichen der Schlange und der zunehmenden Selûne unter dem Zeichen des Speeres.
In ihren hellgrünen Augen spiegelt sich meistens Unbeschwertheit und Freundlichkeit wieder. Jedoch können die Nuancen hier je nach Stimmungslage variieren. Sie weisen bei näherem Hinsehen ebenso goldene Sprenkel auf.  
+
Jene, die unter dem Zeichen der Schlange geboren werden, haben ein gutes Erinnerungsvermögen. Sie sind redegewandt, willensstark, einfallsreich, emotional und hintergründig.
Ihre Nase ist klein und schmal und ihre Lippen sanft geschwungen. Auf ihnen ist oft ein heiteres Lächeln zu sehen, bei dem sich kleine Grübchen auf ihren Wangen bilden.
+
Jene, die mit Selûne im Zeichen des Speeres geboren werden, sind praktisch veranlagt, standhaft in Notsituationen, aber auch vorsichtig, logisch und effizient. Sie haben einen guten Geschäftssinn, aber ziehen es meistens mehr vor, zu unterstützen als zu führen. In Beziehungen helfen und schützen sie, sind zugleich eigen.
  
Wenn sie spricht oder singt, dann klingt ihre Stimme zumeist klar und hell, aber hat dennoch eine einladende Wärme in sich.
 
  
Häufig trägt sie eine kunstvoll verzierte Harfe bei sich. Um ihren Hals trägt sie offen oder auch verdeckt eine silberne Kette mit einem triangelförmigen Anhänger mit einem roten, einem gelben und einem oragefarbenen Stern.
 
  
Ihre grundsätzlich feminine, aber nicht aufreizende Kleidung ist zumeist dem Anlass entsprechend und in den hellen und zarten Fraben des Frühlings gehalten. Unter dieser kommt bei genauem Hinsehen eine Tätowierung zum Vorschein. Eine Blumenranke zeiht sich über die Außenseite ihres linken Knöchels. Die kelchförmigen  Blüten haben in ihrer Mitte ein sattes Rot, welches über ein leuchtendes Orange in ein fröhliches Sonnengelb ausläuft. Die oberste Blüte ist am größten und weitesten geöffnet. Auf dieser sitzt eine lächelnde Fee in einem hellgrünen knappen Kleid. Dies mag wohl eine Art Tribut an ihr Erbe sein, denn ihre durchaus schöne Erscheinung hat etwas elfisches, wenn nicht gar feenhaftes an sich.
 
Hin und wieder mag auch ein leichter Duft von Jasminblüten von ihr ausgehen.
 
  
==Auftreten und Verhalten==
 
  
Im ersten Moment erscheint Sarina wie das nette Mädchen von nebenan. Hin und wieder hat sie ein gutes Wort für andere. Sie ist eine freundliche und lebensfrohe Persönlichkeit, die sich nicht allzu schnell um etwas sorgt. Sie lacht für ihr Leben gern und hält mit Anderen Plausch bei einem Glas Wein. Ja, sie ist ein geselliger Mensch, der beinahe nur zum Proben und Einstudieren neuer Stücke gern allein ist. Mit ihren Liedern, Versen und Geschichten möchte sie andere erheitern und sie für den Moment den Ernst des Lebens vergessen lassen.
+
==Aussehen==
Sie heißt für gewöhnlich jeden willkommen, der ohne böse Absichten an einer zwanglosen Unterhaltung, Tanz und Gesang teilnehmen möchte. Auch selbst lehnt sie es selten ab, mit einem gutaussehenden, sympathischen jungen Mann zu tanzen.
+
  
Nur Dinge, die ihr nahe gehen, Freunde, die ihr am Herzen liegen, lassen sie den Schleier der Leichtigkeit lüften. Dann wird auch sie einmal ernst und nachdenklich und man bekommt bei Zeiten ihre philosophische Seite zu Gesicht. Im Grunde ist Sarina zu Freunden loyal und zuverlässig, was man ihr durch das sorglose Auftreten auf ersten Blick nicht immer zutraut. Auf manche mag sie gar im ersten Moment etwas naiv wirken, was sie jedoch keineswegs ist.
+
[[Datei:SarinaTattoo.jpg|thumb|left|Sarinas Hautbild]]
Auch in schweren Zeiten, versucht sie sich ihren Optimismus zu bewahren und die Hoffnung, dass sich alles wieder finden wird.  
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Sie weiß, dass sie keine große Kriegerin ist und unterstützt ihre Verbündeten im Kampf lieber durch die Kraft ihrer Stimme.
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{{Zitat|
Sie versucht, mit Worten zu überzeugen, denn in ihrer Eloquenz liegt die Stärke der jungen Frau. Damit vermag sie gut umzugehen und zu argumentieren. Selbst wenn sie etwas nachhakt oder gar ablehnt, tut sie dies für gewöhnlich freundlich, aber bestimmt.
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|Zitattext= "So wie euch würde ich mir eine menschliche Fee vorstellen."
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|Zitierte Person= [[Faern]]
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|Quelle=Rivin Ingame Zitat|}}
  
Im tiefsten Inneren ist Sarina, geprägt durch ihre Vergangenheit und ihre kleineren Schwestern, immernoch sehr familiär eingestellt. Dies äußert sich darin, dass sie recht kinderlieb ist. Niemals könnte sie beispielsweise ein verirrtes Kind allein lassen auf der Suche nach seiner Familie.
 
  
Wenn andere keine Augen und Ohren für die kleinen Freuden des Lebens haben, sich ständig nur mit dem Ärger von gestern und den Sorgen von morgen beschäftigen, findet sie dies bedauerlich. Sie versucht dann zwar auch solche einmal zu begeistern, aber sollte dies ihr nicht möglich erscheinen, lässt sie früher oder später davon ab.
+
Sarinas Statur wirkt klein auf den ersten Blick, leicht athletisch auf einen Näheren. Grazilen und leichtfüßigen Schrittes bewegt sich die dennoch fein geschwungene Silhouette. Ihr Gesicht wirkt auffallend hübsch, ohne dass sie dabei großartig Schminke zu benötigen scheint. Die Haut ist makelloser und strahlender als bei anderen Menschen. Noch mehr Lieblichkeit verleihen ihm eisblaue Augen mit goldenen Sprenkeln wie kleine Nordlichter. Diese wiederum blicken lebensfreudig und zuversichtlich und zeigen zugleich eine gewisse Erfahrung. Was ihr Aussehen jünger erscheinen lässt als sie sein mag. Ihre Nase ist klein und schmal und ihre Lippen sanft geschwungen. Wenn sie einmal lächelt bilden sich kleine Grübchen auf ihren Wangen. All dies wird betont von hellblondem Haar, das in jeglichem Licht goldig schimmert und in federweichen Wellen fällt.
  
Trotzdem sie ausgebrochen war aus dem Leben, das ihre Eltern für sie vorgesehen hatten, hegt sie keinen Gräuel gegen sie. Sie weiß, dass es einfach nur selbstverständlich für einen jeden auf dem Lande war. Die Menschen dort kannten es nicht anders. Im Gegensatz dazu ist sie weltoffen und versucht, sich alles einmal anzusehen und jeden kennenzulernen, um sich schließlich besser ein Urteil bilden zu können.
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Ihre Stimme ist hell, hat einen sanften und leicht rauchigen Unterton. Wobei ihre Singstimme klarer und melodischer ist, aber beides auch nötige Kraft aufbringen kann. Häufig trägt sie ein Instrument bei sich sowie diverse Taschen oder Beutelchen. Um ihren Hals trägt sie – offen oder verdeckt eine silberne Halskette mit einer silbernen Glücksmünze. Dazu gesellen sich zwei Ringe, die ständige Begleiter sind. Ohrringe trägt sie nur hin und wieder dezent.
  
==Gewohnheiten und Eigenarten==
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Je nach Kleidung kommt bei genauem Hinsehen eine Tätowierung zum Vorschein. Über ihren Rücken ziehen sich linksseitig schwarz geschwungene Ornamente mit hell-violetten und weiß abgesetzten Rosenblüten und grünen Blättern. Darin verteilt finden sich sieben kleine Sterne.
  
Sarina beherrscht es zwar, sich in schweren Situationen ihr mögliches Unbehagen nicht anmerken zu lassen. Doch mag es im Nachhinein geschehen, dass die Maske fällt und sie verliert jegliche Farbe in ihrem Gesicht, ihr wird Übel oder sie bricht gar zusammen, ob der vergangenen Anstrengung.
+
Der Duft, der von ihr ausgeht, mag zwischen zwei angenehmen Arten wechseln. In wärmeren Tagen ist er blumig-pudrig, erinnert an Rosen, Veilchen und andere liebliche Blüten. In kühleren Zeiten riecht er süßlich-einschmeichelnd nach Winterjasmin, Früchten und Honig, hat so etwas von Mittwinter an sich. Beide Düfte haben jedoch eine sinnliche Herznote gemeinsam.
  
Auch neigt sie dazu, anderen helfen zu wollen, bis sie vor Erschöpfung an Ort und Stelle einschläft und nicht einmal mehr den Weg zu ihrem Haus findet. Oder sie vergisst gar unter Stress das Essen, so dass sie wohl hier und dort ein paar Pfunde verlieren mag.
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[[Datei:SarinaH.jpg|center]]
  
==Vergangenheit und Herkunft==
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Bereits seit vielen Jahren leben zwei Menschenvölker auf den Mondscheininseln - die Nordländer und die Folk. Bestrebt, die andauernden Kämpfe zwischen ihnen zu beenden, gelang es dem Hochkönig Tristan Kendrick, sie in Frieden zu einen. Noch heute hält dieser Frieden an und um ihn zu erhalten, gibt es gar Hochzeiten zwischen den beiden Völkern.
+
==Auftreten und Verhalten==
Solchen Verbindungen entstammten auch die Eheleute Marik und Andara Lelwani. Sie lebten als Bauern in einem kleinen Dorf auf der Insel Alaron, welche von Caer Callidyrr aus regiert wird.
+
  
Ihrem Sohn und den drei Töchtern versuchten sie, stets beizubringen, wie man ein rätliches Leben führt im Glauben an die Erdmutter Chauntea. Penric, Careena und Myriana schienen dem Beispiel zu folgen, nicht aber die Zweitgeborene.  
+
{{Zitat|
Als einzige hatte die kleine Sarina das eher nordische Aussehen ihrer Großmutter geerbt und hatte schon früh andere Interessen. Sie hörte…aber selten auf die Worte ihrer Eltern, sondern mehr auf die Geschichten und Lieder der fahrenden Sänger. Sie selbst kannte bald all ihre Lieder und man bewunderte das begabte Mädchen und seine Stimme. Das Tanzen zu lernen, dazu war sie wesentlich bereiter als wenn es um das Kochen, Waschen und Putzen ging.
+
|Zitattext= Manchmal ist es besser, bestimmte Leute zu verwirren. Wenn sie nie sicher sind, wer du bist oder was du willst, können sie nicht wissen, was du als nächstes vorhast.
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|Zitierte Person= Sarina
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|Quelle=Rivin Ingame Zitat|}}
  
Wenn irgendwo ein Fest stattfand, beeilte sie sich im Jugendalter schließlich doch, ihre Aufgaben zu erledigen, um daran teilnehmen zu können. Ihre Pflichten erfüllte sie brav, weil ihr sonst ein Ausgehverbot gedroht hätte.
+
Es gab eine Zeit, in der man im Zusammenhang mit Sarina Worte wie Grazie und Diva nutzen mochte. Sie selbst gestand sich mit der Zeit ein, dass es nicht ganz unzutreffend war. Denn wo auch immer etwas für sie bedeutendes in der Kunst geschah, wollte sie dabei sein. Wenn man sie nicht fragte, fühlte sie sich schnell übergangen und verkannt.
Doch als sie im Alter von 16 Jahren einen einfältigen, plumpen und dicklichen Nachbarssohn heiraten sollte, war die Grenze der Gehorsamkeit erreicht. Nach mehreren fruchtlosen Diskussionen mit dem Vater und vielen Tränen verlies sie das Haus bei Nacht und Nebel. Sie schloss sich einer sehr bunt gemischten Gruppe von Spielleuten auf der Durchreise an. Neilan, der längst ihr Talent erkannt hatte, lehrte sie, ihre Künste mit der in ihr schlummernden Magie zu verbinden. Auch von den anderen Mitgliedern lernte sie Dinge wie Lektionen des Schauspiels, Sprachen und anderes. Man half sich stets gegenseiitg. So konnte sie recht bald das Publikum an jedem Ort mit kleinen Tricks und Bildern während ihrer Auftritte erheitern. Erheitern…. Das war eine ihrer liebsten Beschäftigungen. So wunderte es schließlich niemanden mehr, als die junge Sängerin schließlich immer mehr wie ihr Lehrer Liira verehrte, die Herrin des Tanzes.
+
  
Doch eines Tages kam die Zeit, andere Wege zu gehen. Sie wollte allein Erfahrungen sammeln und ihre Künste selbst erproben; selbst Stoff für neue Epen sammeln. Was würde sich dafür besser eignen als selbst erlebte Abenteuer und Geschichten, welche die Helden ihr erzählen? So trennten sich die Wege der beiden im Wohlwollen und die junge Bardin zog allein durch die Welt. Hier und dort schloss sie sich für kurze Zeit reisenden Spielleuten an oder verdiente sich ein paar Münzen auf den Straßen und in Tavernen.
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Doch dann geschah es und lange Zeit ging sie in Klausur, versuchte dabei verschiedene neue Wege. Letzten Endes aber hat sie heute jenes divenhafte Verhalten gänzlich abgelegt. Sie scheint dankbarer und genügsamer in manchen Situationen als es früher war. Nach außen hin zeigt sie meistens ein gleichmütiges und schwer zu durchschauendes, dennoch freundschaftliches und nicht abweisendes Bild von sich. Was sie jedoch heute noch gern tut, ist jene zu unterstützen, deren Tun und Wirken sie als gut befindet. Besonders die guten Magiewirker finden ihr Interesse dabei in den Geschichten der Bardin. Hin und wieder sieht man sie dabei mit Wesen, die andere fragwürdig oder unliebsam ansehen. Doch was manche Leute in ihr sehen und von ihr denken, kümmert sie längst nicht mehr so stark wie es einmal war.
Ihre Reisen führten sie durch einige Dörfer und Städte seitdem sie Alaron verlies. Doch noch den einen oder andere Ort möchte sie gern sehen, ehe sie vielleicht einer davon für längere Zeit zu halten vermag…
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==weitere Zitate==
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Wer sie seit den ersten Tagen im alten Rivin kennt, mag sie auch erinnern, dass sie Gewalt früher mied solange es nur möglich war. Heute hat sie begriffen, dass Kämpfen nötig ist und verteidigt sich und andere  auf ihre Art, wenn sie glaubt, dass sie es muss.
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Auch andere Künstler unterstützt sie gern, wenn diese es wünschen. Sie ermutigt jene, ihre Kunst und Magie so zu nutzen wie sie es seöbst wollen, solange es niemandem unnötig schadet.
  
"Die Feder mag bei Zeiten mächtiger sein als das Schwert."
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Was der Hintergrund von all dem ist, sich so zu geben, ob nun Lüge und Feigheit oder Selbstschutz und Vorsicht oder doch mehr Intelligenz als erkennbar? Nun, jenes mögen nur wenige wissen - und Sarina selbst.
  
"Ihr solltet dringend an eurem Schauspiel arbeiten. Ich erkenne Laientheater, wenn ich es sehe."
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==Stärken & Schwächen==
  
"…inmitten von Zorn, Furcht und Verzweiflung erhob sich die Stimme des Barden wie Silber und Gold. Und Hoffnung und Zuversicht keimte wieder in ihren Herzen auf."
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Ihre Hilfsbereitschaft hat Grenzen und Bedingunen mittlerweile, so dass sie oftmals Dinge tut, die unbedacht oder schlecht erscheinen. Im Prinzip könnte man sagen, sie tut was sie will und gestaltet sich ihre eigenen Regeln. Ihr stetiger Kampf findet mit Herz gegen Verstand statt. Ofmals muss sie abwägen, wann es gut ist, dem zu folgen und wann man besser sorgfältig nachdenkt. Selbst wenn man es nicht glauben mag, auch sie hat so ihre inneren Konflikte. Es ist bei Zeiten für Sarina selbst Segen und Fluch zugleich.
  
"Die eine Tür schließt sich, eine andere öffnet sich. Wir können selbst entscheiden, ob die Dinge, die wir erleben, uns zu Grunde richten. Oder wir werden durch sie stärker und lernen daraus."
 
  
"Man muss nicht immer die Welt retten, sagen zu können, man habe etwas Gutes getan. Auch im Kleinen kann man Wunder wirken."
+
==Gewohnheiten und Eigenarten==
  
==Sprachen==
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Sarina beherrscht es zwar, sich in schweren Situationen ihr mögliches Unbehagen nicht anmerken zu lassen. Doch mag es im Nachhinein geschehen, dass man es ihr später anmerkt oder sie dann erst darüber redet, wenn sie es für passend hält.
  
Grundsprachen: Iluskan und Handelssprache
+
Auch neigt sie dazu, sich in Dinge so zu vertiefen, dass sie manchmal für eine Weile verschwindet und nichts anderes mehr tut. Dann droht ihr anderes zu entgleiten oder sie schiebt etwas beiseite bis die Zeit kommt, sich wieder damit zu beschäftigen. Auf diese Art wirkt sie umtriebig bis chaotisch, weil sie manchmal mehrere Dinge beginnt, diese aber immer weiter zu verfolgen versucht. Wenn sie eines verabscheut, ist es offensichtlich wohl Langeweile. Wenn sie vor einem regelrechte Angst zu haben scheint, ist es Stillstand und sich nicht weiter entfalten zu können.
  
INT-Bonus: Chondatan und Hin
+
Die Bardin reagiert oft amüsiert, wenn jemand kein Veständnis für Kunst aufbringt. Sie dagegen betont oft die Wichtigkeit und die Kraft der Musik. Für sie ist es irgendwie mehr als Unterhaltung und der Ausdruck von Gefühlen. Doch was, solle ein jeder selbst ergründen, den es interessiert.
  
Sprache sprechen: Mulhorandi, Alzhedo, Elfisch, Zwergisch, Sylvan (letzteres lernt sie noch)
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==Zwischen Gut und Böse==
  
==Besondere Erlebisse und Taten==
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{{Zitat|
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|Zitattext= Es heißt, wenn man ein verlorenes oder reuendes Wesen wegstößt, fällt es auf seine alten dunklen Wege wieder zurück. Ich falle auf meine eigenen Wege wieder zurück.
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|Zitierte Person= Sarina
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|Quelle=Rivin Ingame Zitat|}}
  
'''Ches 1378'''
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Früh schon schloss sich Sarina im alten Rivin den [[Hallen der Hoffnung]] an. Nachdem sich diese in einer Art veränderten, dass sie nach ihrer Ansicht nicht mehr hineinpasste, verlies sie diese. Doch half sich immer wieder anderen guten Gruppierungen, die versuchten, sich etablieren. Wenngleich das Böse dem immer wieder Steine in den Weg legte, wich sie von diesem Weg nie wirlich ab. Sie setzte ihn bis nach dem Sternenfall fort.
  
Am Ende des Monats steht die junge Bardin vor den Toren Rivins
+
Nach dem Abzug vom [[Orden des weißen Löwen]] trennten sich ihrer beider Wege ein zweites Mal. Enttäuschung und mehr konnte sie nicht leugnen, doch am prägendsten war wohl eine Entscheidung des damaligen Fürstenrates für sie. Als der finstere Streiter Banes Lucian Grave Einzug in die einstige Ordensburg erhielt, war dies der endgültige Grund, Löwenbach zu verlassen und auszuziehen. Eine Weile als sie in Rivin lebte, versuchte sie auf verschiedene Arten, dort Fuß zu fassen. In den ersten Tagen schon musste sie hören, dass die ehemaligen Ordensmitgleider als die Falken wieder zurück gekehrt seien, doch sie interessierten sich angeblich nicht für ehemalige Ordensmitglieder. So wollte sie hier einen Neubeginn wagen und beinahe nahm [[die graue Feder]] sie als Mitglied auf, doch sie entschied sich dagegen. Denn immeroch wirkte es als wäre sie von der Stadt selbst nicht erwünscht. Alle Projekte, die sie mit anderen gemeinsam begann, gerieten ins Stocken oder blieben auf der Strecke, Personen weigerten sich stillschweigend, mit ihr zu reden oder wiesen sie gar offen ab.
 +
Eines Tages jedoch war das Maß voll, die kleine Bardin war von den sogenannten Helden Rivins zu oft belogen und weggestoßen worden. Von den sogenannetn Streitern des Guten wurde sie zu oft zurück gelassen und enttäuscht.  Zugleich ergab es sich zufällig, dass Sarina genug von dem nachtragenden Gehabe mancher Personen hatte. Sie beschloss nach all der Zeit, beiden Seiten zu vergeben und die Vergangenhit zu vergessen, ob andere es wollen oder nicht.
  
  
'''Tarsak 1378'''
+
{{Inhaltsbox2
 +
| title  = Ahnen und entfernte Verwandte
 +
| content =
  
Sie tritt nach einigen prägenden Ereignissen in der Stadt den Hallen der Hoffnung bei im Bestreben, helfen zu können in der Not.
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<gallery class=center>
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Leanwye.jpg|Sarinas Urahnin [[Fürstin Leanwye Eiluned - Die Herzdame des Waldes]]
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Avatar-Tikali.jpg‎‎|Glücksmaid und Nachkomme der Fürstin - [[Tikali]]
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Drow.png|Schwarzes Schaf unter den Verwandten - [[Phaere O'Lothi]]
  
Sarinas erster öffentlicher Auftritt in Rivin beim Maskenball im Goldenen Segel, geheimsam mit Ulric.
 
  
  
'''Mirtul 1378'''
+
</gallery>
  
Sarina wird ins Festkommitee des Handelshauses Sachs eingestellt.
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}}
Zusammen mit [[Nureh]] organisiert sie Grüngras in den Wäldern Rivins.
+
  
Mit einer kleinen Expedition bricht sie in die Sümpfe auf, um die Portale und das erscheinen der gefährlichen Stürme und Kreaturen zu ergründen. Dort wird sie durch allzu waghalsige Experimente ihrer Mitstreiter zusammen mit Eve Norton und Shana Bross nach Drakovia befördert, das jedoch unfreilwillig. Durch Frau Nortons Wissen über den Ort und die Personen und den Hinweis einer Kellnerin gelingt es den drei Frauen jedoch, wohlbehalten nach Rivin zurückzukehren.
+
{{Inhaltsbox2
 +
| title  = Nähere Famlilie
 +
| content =
  
Mit anderen Barden und Kunstbegeisterten zusammen organisiert sie den ersten Gesangsabend seit langem in der Alten Wache. Der Abend verläuft gar nich gänzlich harmonisch, ist aber dennoch gut besucht. Ein erster größerer Erfolg, denn ganz Rivin wohnte den Auftritten bei.
+
Elena Nachtstern - Großmutter mütterlicherseits aus Tiefwasser, Priesterin Selûnes †<br>
 +
Unbekannter Elf - Großvater mütterlicherseits<br>
 +
Ygrid Estheim - Großmutter väterlicherseits, die zwei Ehemänner überlebt hat<br>
 +
Lunaria "Luna" Lelwani -  eine Halbelfe, kurzzeitig ehemalige Abenteurerin und Bardin, Sarinas Mutter<br>
 +
Alaric Lelwani - ein Nordmann aus Ruathym, Haus- und Hofbesitzer, Sarinas Vater<br>
 +
Penric Lelwani - ältester Bruder, verheiratet mit vier Kindern<br>
 +
Eric Lelwani - zweitältester Bruder, verheiratet mit zwei Kindern<br>
 +
Noric Lelewani - drittältester Bruder, verheiratet<br>
 +
Careena & Myrjana Lelwani - jüngere Zwillingsschwestern, beide unverheiratet<br>
 +
}}
  
'''Kytorn 1378'''
 
  
Die seltsamen Ereignisse nehmen weiter ihren Lauf. Gegen Mitte des Mondes werden [[Tikali]] und Sarina zu dem kranken Jungen der Schmiedefamilie in den Hafen gerufen. Bei der Behandlung des Knaben werden sie urplötzlich von einem nicht sichtbaren Gegner angegriffen, der nur dank der mächtigen arkanen Magie von Elona Wolkenmeer und Flinn Winterkalt vernichtet werden kann. Man vermutet ein Wesen aus eienr anderen Ebene. Doch was es war und warum es passierte, bleibt vorerst im Dunkeln.
+
{{Inhaltsbox2
 +
| title  = Vorgeschichte und erlebtes in Rivin
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| content =
  
Zwei Bürger Rivins werde von der Vampirin Gilia angegegriffen. Als Unterstützung bei Tikalis Bemühungen in dieser Sache sucht Sarina nach Informationen. Was wohl der Untoten nicht ganz verborgen geblieben ist. Denn bei einer späteren Reise zum deren Hort macht sie immer wieder Andeutungen in diese Richtung, scheint in Gedanken mit ihr zu sprechen. Doch trotz all der widrigen Umstände konnte auch die Ruhestätte gefunden und Gilia fand durch die Gruppe endlich ihre Ruhe.
+
{{Zitat|
 +
|Zitattext= Die eine Tür schließt sich, eine andere öffnet sich. Wir können selbst entscheiden, ob die Dinge, die wir erleben, uns zu Grunde richten. Oder wir werden durch sie stärker und lernen daraus.
 +
|Zitierte Person= Sarina
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|Quelle=Rivin Ingame Zitat|}}
  
Trotz aller Ereignisse entschließt sich die Bardin, ihre Gesänge in andere Richtungen zu lenken, auf dass auch sie in Zukunft mehr als heilen und ihre Gefährten unterstützen könnte. Mit einigen Ratschlägen von [[Fira Feuerschweif Kaeri]] gelingt ihr dies wohl auch mit der Zeit immer mehr.
 
  
Die Auswirkungen der unzähligen Melodien, die sie fortan irgendwie in allem wahrzunehmen scheint, gehen auch äußerlich nicht spurlos an ihr vorbei. Schon früher hatte man einen goldigen Schimmer in ihrem Haar festgestellt je nach Lichteinfall. Doch wird dieser mit der Zeit immer stärker. Die goldenen Sprenkel in ihren Augen beginnen bei Ausbrüchen starker Gefühle, sei es positiv oder negativ, zu leuchten oder zu flimmern, wie man es gelegentlich nur ..... von Elfen kennt ((2tes von fünf Feentalenten)). Nicht menschliche Vorfahren oder ähnliches sind ihr jedoch bisher (noch) nicht bekannt.
+
1355 - Geburt auf Alaron <br>
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1370 - Anschluss an Tidos Schaustellertruppe <br>
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1371 - Abreise von den Mondscheininseln <br>
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1378 - Reise nach (Alt-)Rivin, Beitritt zur Halle der Hoffnung, Schlacht gegen Drakovia <br>
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1379 - viele Bedrohungen, Überfalle am Strand, Der Bhaalspross, Verteidigung Everlinas und einige Nahetod-Erlebnisse<br>
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1380 - Der Golemmeister, unter korrupten Stadträten verteufelt, eine Suche nach Tikali und deren Tod, eine Reise<br>
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1381 - Rote Magier, Expeditionen im Sumpf mit Neftarie, eine weitere Reise und der Sternenfall und seine Folgen<br>
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1382 - eine Rückkehr, falsche Männer und der Orden, Zeit in Greifenstein<br>
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1383 - Gefangen von Imperialisten, Austritt aus dem Orden, Hausbardin im Fuchsbau<br>
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1384 - Wiederbeitritt in den Orden, der Orden geht, noch eine Reise und Rückkehr<br>
 +
1385 - Die Löwen wurden die Falken, Fira eine Sonnenelfe, Sarina ein Schäfchen Mystras, Abreise - genug der leeren Worte<br>
 +
1386 - Wieder Veränderungen<br>
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}}
  
Sarina nimmt einen Patienten der anderen Art im Lazarett auf. Der Kater war wohl Tierquälern in die Hände gefallen. Die Wunden waren schnell versorgt, doch musste sie ihn einige Zeit weiter pflegen. Man mochte beobachten, dass sie in der Nacht alle zwei bis drei Stunden aufstannd, um ihn zu füttern wie einen Säugling. ((das Tier wird später mehr ein Haustier für RP))
+
{{Inhaltsbox2
 +
| title  = Sprachen
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| content =
  
'''Flammleite 1378'''
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{{Zitat|
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|Zitattext= Das Universum spricht viele Sprachen, doch nur in einer Stimme.
 +
|Zitierte Person= [[unbekannter Philosoph]]
 +
|Quelle=Rivin Ingame Zitat|}}
  
Einige Bekannte und enge Freunde von Sarina verschwinden im Unterreich. Trotzdem sie sich selbst große Sorgen macht, reißt sie sich zusammen und kümmert sich um andere, die dieser vorübergehende Verlust genauso trifft. Zum ersten Mal vergisst sie eigene Ängste und Befürchtungen über den Wunsch, anderen zu helfen und sie wieder aufzurichten.
+
Sarina verbrachte einige Jahre in einer bunt gemischten fahrenden Schausteller-Truppe. Als weit gereiste und sprachbegabte Frau lernte sie für einen Menschen etliche Sprachen in Wort und Schrift und lernt auch immernoch dazu.  
Zunächst selbst eingeschüchtert von dem Nachrichten-Überbringer wägt sie ab, doch tut dann nicht, was er verlangt. Siehe da, die Abenteurer kehren von selbst zurück, zwar zum Teil verändert und mit unvollständiger Erinnerung, aber dennoch wohlbehalten. Sarina lernt daraus, dass man manchmal einfach etwas Vertrauen haben und zuversichtlich sein muss.
+
Wie sich später herausstellte, ist ihr Erbe bei einer auch in Rivin sehr bekannten Fee begründet. So fällt es ihr ungewöhnlich leicht, gar Sprachen zu lernen, die feeischen oder elfischen Ursprungs sind.
  
'''Eliasias 1378'''
+
*'''Grundsprachen:''' Iluskan und Handelssprache
  
Das Sommerfest wird ein voller Erfolg. Dieses Mal gab es keine Streitereien, zahlreiche künstlerische Darbietungen und ein Turnier im Tanz der Messer. Die Stimmung ist entspannt bis ausgelassen - eine Ruhephase vor den schlimmen Ereignissen, die Rivin bevorstehen.
+
*'''INT-Bonus:''' Chondatan und Hin
  
Sarina wird mit einer geheimen Botschaft von [[Amrûn Morgentau]] zu einer Besprechung über die Bedrohungen, die von Drakovia und dem dorthin führenden Portal eingeladen und folgt der Eimladung auch.
+
*'''Sprache sprechen:''' Alzhedo, Elfisch, Zwergisch, Gnomisch, Sylvan, Aural, Drakonisch
 +
}}
  
'''Eleint 1378'''
+
{{Inhaltsbox2
 +
| title  = Eine treue Freundin
 +
| content =
  
Die Untersuchungen am Portal im Sumpf gehen weiter. Das Feldlazarett am Außenposten ist errichtet und die meisten Abenteurer Rivins finden sich ein, um zu helfen. Ein erbitterter Kampf um Leben und Tod bricht aus, denn der Feind schien vorbereitet gewesen zu sein.
+
[[Bild:Jamila.jpg|thumb|left|Jamila]]<br>
Doch trotz vieler Opfer und Entbehrungen gelingt es allen gemeinschaftlich, der Bedrohung zu wiederstehen.
+
Nur in der Bardin und Heilerin machen sich erste Schwäche-Anzeichen breit. Nachdem alle Kämpfer vom nun geschlossenen Portal zurück gekehrt sind, bricht sie zusammen. Sie selbst wäre ohne die Hilfe anderer ihren schweren Verbrennungen erlegen und muss die folgende Nacht selbst im Lazarett der Kommandatur verbringen.
+
  
Zudem erweist sie sich wie so oft als jemand, der sich auch mit den "kleinen" alltäglichen Problemen anderer beschäftigt. Ein Schwein irrt herrenlos in Rivin umher. Zusammen mit einigen Helfern beschließt sie, herauszufinden, wem es gehören mag. Als es sich als herausstellt, dass es niemandem wirklich gehört, überlassen die Abenteurer und sie es dem Bauern Helmer, der nicht angeneigt war, es zur Zucht zu behalten.
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Auf den ersten Blick recht unscheinbar wirkt die schneeweiße Stute mit ihrer feinen gewellten Mähne. Doch sieht man die Leichtigkeit und Natürlichkeit, mit der das Tier sich bewegt, versteht man die etwas eigentümliche Wahl eines calishitischen Namens. Denn wer sich mit Pferden auskennt, wird bemerken, dass es sich bei dem in Gegensatz zu anderen Pferden kleinere Tier um eine Calishiten-Stute handelt. Alles in allem wirkt es friedlich und harmonisch, doch wenn es sein muss, kann dies auch in wilde Entschlossenheit umschlagen.
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So kennt man es, wenn Barden ihre Lieder auf den jeweiligen Moment abstimmen und wechseln können von einem auf den anderen. Entweder steht es in der Nähe der Reiterin auf freier Fläche und grast vor sich hin.
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Oder es wird in einer der Stallungen untergestellt. Immer jedoch blicken die Augen dem Gegenüber im ersten Moment ruhig entgegen.
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Doch fehlt es ihnen dabei nicht an Leben und einer gewissen Heiterkeit.
  
'''Marpenot 1378'''
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Wie sie daran gekommen ist, weiß kaum noch jemand heute. Sarina selbst erzählt, dass es wohl einst herrenlos war. Es wurde hin und her verschenkt bis sie sich ihm annahm. Doch ist es ihr ein lieber und treuer Freund geworden.
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Der Monat beginnt mit Rückschlägen. Höhen und Tiefen folgen. Sarina fühlt sich innerhalb der Hallen nutzlos, da wohl niemand andere um Hilfe fragt, wie sonst üblich war. Auch scheinen viele Abenteurer nun Dinge unter sich zu besprechen und unternehmen zu wollen, was sie sehr nachdenklich stimmt. Nur wenige scheint wirklich zu kümmern, was in ihr vorgeht, als sie sich zunehmend zurück zieht und gar oft die Stadt ins Freie hinaus verlässt.
 
  
Erst später spricht sie darüber, dass sie nach ihren Wurzeln sucht. Denn auch ihre Veränderungen schreiten weiter fort. Es dauert nach wie vor lange, bis man sie wirklich reizen kann, doch neigt sie, wenn es einmal so ist, auch zu starken Gefühlsausbrüchen. Auch für die Emotionen und möglichen Abesichten anderer hat sie wohl ein recht feines Gespür entwickelt und beherrscht es, diese durch Beruhigung und letztlich Einschläfern zu beeinflussen ((Talent Feenpräsenz - 4tes von 5 Feentalenten)).
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{{Inhaltsbox2
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| title  = Dinge von besonderem Wert
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| content =
  
Bei den vielen Gedanken fasst sie sich ein Herz und schreibt einen Brief an ihre Eltern, um zu sehen, ob man ihr daheim ihre kleine "Flucht" verzeihen konnte. Die positiven Antworten und die Hilfe von zwei Freunden verhelfen ihr zu neuer Kraft. Mit neu gewonnenem Selbstbewusstsein erfährt sie, wer in Rivin für den Stadtrat kandidiert. Bei einer der vorhergehenden öffentlichen Debatten im Abenteurerviertel, in dem auch sie  lebt, tritt sie den Gardisten - aber auch bekennenden Baneiten Grim Silberhand gegenüber. Selbst nicht kandidierend hatte sie beschlossen, dazu beizutragen, wer gewählt wird. Sie stellt ihm Fragen, wohl wissend, dass diese ihm entweder Antworten entlocken, mit denen er seine Absichten offenbart. Denn er hatte bereits am Torplatz offen nicht sehr freiheitlich klingende Tyrannos-Methoden propagiert. Oder sie würde eine Reaktion provuzieren, durch die er sich in einer Art ebenfalls verraten würde. Als ihr zweiteres gelingt, hofft sie, dass die Bürger ihn gehört haben. Tatsächlich wird nicht er, sondern [[Kary Arnder]] Ratsmitgleid des Abenteurerviertels. Sie fühlt sich wieder bestätigt und glaubt, wenn auch nur zum Teil, etwas bewirkt zu haben.
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<gallery class=center>
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SarinaLyra.jpg|Nordlicht. Eine Lyra nach nordischer Art. Gefertigt von [[Shalos Natrina]]
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Fortunecoin.jpg‎‎|Die Glückmünze, ein Amulett verzaubert von [[Shalos Natrina]]
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SarinaRing.jpg‎‎|Gilias Siegelring, aus einem ihrer ersten Abenteuer
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SarinaRing2.jpg‎‎|Anadia, ein silberner Ring hergestellt von [[Shalos Natrina]]
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SarinaBow.jpg|Traali, ihr magischer Langbogen, ein Relikt aus Everlina
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SarinaSword.jpg|Anathema, ein silbernes Langschwert, geschmiedet von [[Amin Ibrahim bin Abdul Azziz]], verzaubert von [[Railanta Maldoral]]
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SarinaShield.jpg|Ahnenschild, ein leichtes Mithralschild geschmiedet von [[Wulfram Isenhart]]
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Die Schattendiebe wüten im Armenviertel nachdem ihre Anführerin Andreava nicht wie erhofft, die Wahl gewinnt. Die neue dortige Stadträtin Jelena Jerovic bittet die Hallen der Hoffnung um Hilfe. Auch Sarina trägt wie ihre Kollegen ihren Teil dazu bei, den Bewohnern zu helfen, um etwas gegen die nun fortwährenden Bedrohungen dort zu tun.
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Sarina besitzt zudem den Luxus zweier Rüstungen, von denen aber beide ihren Wert haben für sie. Der Kettenpanzer des Feenhofes ist ein Fundstück ihrer feenhaften Ahnen nahe eines Feenportals. Schon die grüne Färbung und die Kunstfertigkeit zeigen, dass es nicht aus menschlicher Hand stammen kann. Er bietet guten Schutz gegen Untote und die Krankheiten, die sie oftmals mit sich bringen. Ein Kettenhemd aus Mithral trägt sie alltags, da es besonders leicht ist und sie kaum behindert. Es ist rein silbern, doch sie trägt immer einmal entsprechende Überwürfe dazu in jeweils passenden Farben.
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}}
  
Doch es kommen auch mehr Veränderungen auf die Stadt zu. Es wird ein neues Gesetz erlassen, welches das Wirken von Magie nur noch mit einer Lizenz erlaubt. Sarina selbst erwirbt eine solche Lizenz und muss sich durch kleine Auftritte und Gelegenheits-Arbeiten das Gold hart zurück verdienen. Sie sieht, dass nicht jeder Barde sich diese Lizenz leisten kann und beschließt, etwas tun zu wollen, damit alle Barden wieder frei entscheiden können, wann, wo und wie sie welches Stück vertragen. Wohl ist ihr auch bewusst, dass ihr dies wiederum nur mit Unterstützung gelingen mag...
 
  
'''Uktar 1378'''
 
  
In Folge des Erlasses der Lizenz der Magie müssen zwei der älteren Kinder in den Hallen diese verlassen und in den Turm des Mantels der Sterne einziehen. Dort sollen sie ihre Magie-Ausbildung fortsetzen. Ein trauriges Ereignis für die Bardin, da sie jetzt bemerkt, wie sehr diese und auch die anderen Waisenkinder ans Herz gewachsen sind. Sorgte sie nicht nur wie eine Lehrerin, sondern auch wie eine Schwester für sie, um ihnen ein Gefühl von Heim und Familie zu geben.
 
  
In ihrem Bestreben, die Kunst für die Barden etwas freier zu machen, stößt sie mehrmals auf Widerspruch an den zuständigen Stellen oder erhält kaum hilfreiche Antworten. Gerade dies bringt sie dazu, dem immer verbissener zu folgen und immer wieder andere Möglichkeit zu versuchen.
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{{Inhaltsbox2
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| title  = Abenteuer
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| content =
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Es heißt, dass einige Barden sich die Geschichten um ihre Helden so sehr zu Herzen nehmen, dass sie selbst einen Platz darin einnehmen. Die besten Geschichten sind zudem die, die sich wirklich ereignet haben und die man selbst erlebt hat.
  
Das schlimmste Ereignis jedoch: Ein Untier begann, im Armenviertel zu wüten und Menschen zu fressen.
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*Kinder in Not
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*Schlacht am Portal
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*Weiden im Wind
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*Die Eiserne Krone (teilweise)
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*Schwein für Rivin
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*Das Raubtier in der Altstadt
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*Eine Spielkarte
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*Angriff aus dem Unterreich
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*Schwebende Stadt - Die Rückkehr die Golem-Meisters
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*[A secret war - Prolog] Der Rabe
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*Von Drachen und Werwölfen
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*In mehr oder weniger geheimer Mission
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*Auf hoher See
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}}
  
'''Nachtal 1378'''
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{{Inhaltsbox2
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| title  = Weitere Zitate
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| content =
  
Jenes Untier im Armenviertel entpuppte sich als die sagenumwobene Selestin. Doch auch davon lies sich Sarina nicht abschrecken, weiterhin wie ihre Kollegen, Gänge in dieses Viertel zu machen, um in der Suppenküche nach dem Rechten zu sehen. Sie war es leid, dass immer nur Besprechungen abgehalten wurden, aber nichts unternommen wurde. Eines Abends traf sie persönlich auf die Halbdrachin. Ihr Glück war, dass eine neues, aber bekanntes Mitglieder der Hallen, [[Amrûn Morgentau]] ihr samt seinem wölfischen Freund gefolgt war. Er griff ein, als Selestins Sense sie lebensbedrohlich verletzte. Mit Hilfe anderer gelingt es zumindest, einen möglichen Grund für die Morde ans Tageslicht zu bringen. Die Jagd auf eine Todesfee namens Anathema begann, von welcher Selestin angeblich besessen gewesen sein soll.
+
"Musik ist mehr als Ausdruck von Gefühlen. Es ist der Atem des Universums."<br>
 +
"Wer die Geschichte vergisst, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen."<br>
 +
"Wer nie gescheitert ist, hat nie etwas Neues versucht. Und selbst wenn man scheitert, versucht man es einfach wieder - und besser."<br>
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"Die allerdümmsten Kälber. Sie wähl'n den Schlächter selber." (zum Thema Politik) <br>
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"Nimm dich in Acht, Gerüchte trügen. Vom Hörensagen lernt man lügen!"<br>
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"Menschlich ist es zu irren. Teuflisch ist es, leidenschaftlich im Irrtum zu verharren."<br>
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"Wartet! Ihr seid nicht zufrieden mit euch und der Welt... Daran könnt ihr aber nur mit eurem Benehmen und Taten etwas ändern. Unser Verhalten ist unser Ruf." (zu [[Anara Drachenflug]])<br>
 +
"Jene, die vorgeben, Gutes zu tun, aber in Wahrheit Böses wollen, sind bei Zeiten gefährlicher als die offenkundig Bösartigen." (zu [[Beharion Sternebrandt]])
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}}
  
Sarinas Lebenswille war jedoch stärker als die Verletzung. Sie gab nicht auf erholte sich in den nächsten Tagen. Der Besuch einiger Freunde, Kollegen und Bekannter im Lazarett trug seinen Teil dazu bei. Schließlich gab es noch gemeinsame Planungen der Barden, den Rivinern wieder mehr Veranstaltungen zu bieten und ihre Hoffnung in dieser kalten Jahreszeit zu heben.
+
== '''Charaktersoundtrack''' ==
  
==Ihr etwas eigener Begleiter==
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{| border="1"
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| '''1. Charakter Thema'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=3VveKw0QL18 Schandmaul - Leb!]
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|'''2. Alltag'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=SKqjBLzUWuk Fight Song]
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|'''3. Traumszene '''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=zIFV8UUs1-c Lia - My Soul, your beats!]
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|'''4. Glücksmomente'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=vO7HgcXd0k0 Twirl - Happiness]
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| '''5. Liebeslied'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=FK8_Sy6HTI4 Within Temptation - All i need]
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|'''6. Auf Reisen'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=d7BrZf2ZVwI Julie Fowlis - Touch the sky]
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|'''7. Fight! Win! Prevail!'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=8DPjOWqJ3js Ruelle - Up in flames]
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|'''8. Singstimme'''
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|[http://www.youtube.com/watch?v=1bZN_4NkbUo Nightwish - For the heart...]
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|'''9. Wütend!'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=7nk7lmczoM0 Imogen Heap - Glittering Cloud]
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|'''10. Endkampf'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=GzN2aFjIzRU In Extremo - Spielmannsfluch]
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|'''11. Obligatorische Bettszene'''
 +
|[https://www.youtube.com/watch?v=L4GrDOOIIbk BØRNS - 10,000 Emerald Pools]
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|'''12. Ruhige Stimmung'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=bIqEnDwB20U Hammock - Maybe they'll sing..]
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|'''13. Nachdenklich'''
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|[http://www.dailymotion.com/video/x148g_sub7even-weatherman_music sub7even - Weatherman]
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|'''14. Späte Reue'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=nKRJJ0B5NaQ Lord Huron - The night we met]
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|'''15. Traurig'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=4rFC2pYgXzY The Killers - Goodnight, travel well]
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|'''16. Tod'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=5ozwNUH3Zt8 Luna Luna - Wenn ich tot bin]
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|'''17. Grabes- stimmung'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=NzWcmdsQGK4 Girls dead Monster - My song]
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|'''18. Nostalgie'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=k-_lQ1UQoyU Icelandic Folk Music - Tyrkjaránid ]
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|'''19. Abspann'''
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|[http://www.youtube.com/watch?v=SbSM02_1k34 Make your own kind of music]
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|'''20. Bonus'''
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|[https://www.youtube.com/watch?v=e0RFirBWQsE Mikky Ekko - Smile]
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|}
  
[[Bild:Gabriel.jpg]]
 
  
Gabriel behielt den Namen, der auf dem zerschlissenen Halsband eingraviert war. Allerdings trägt er es heute nicht mehr. Schon durch sein Äußeres mag der Kater auffallen. Sarina selbst vermutet, dass er einmal jemanden Reichem gehört haben muss. Denn sein Fell ist grau und hat je nach Lichteinfall einen bläulichen Schimmer. Inzwischen hat er wieder die Statur eines normalen Katers und wirkt nicht mehr so schwach und hager wie in der Nacht als sie ihn fand.
+
{{Inhaltsbox2
Er betrachtet sein Gegenüber meistens aufmerksam bis neugierig aus bläulich-grünen Augen. Hin und wieder blitzt auch ein gewisser Schalk aus ihnen hervor.
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| title  = "Charaktersammlung +5".
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| content =
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'''Lieblings-...'''<br>
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'''Tier:''' alle Hundeartigen<br>
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'''Zauberwesen:''' vielerlei magische und Fabelwesen<br>
 +
'''Waffe:''' ihre Stimme<br>
 +
'''Speise:''' gedeckter Apfelkuchen<br>
 +
'''Getränk:''' Met, Eiswein, allerhand Teesorten<br>
 +
'''Gesprächspartner:''' Freunde, Bekannte, Kameraden<br>
 +
'''Farbe:''' Farben des Frühlings, besonders Blau- und Violetttöne<br>
 +
'''Pflanze:''' Moosrosen<br>
 +
'''Kleidung:''' leichte Kleider<br>
 +
'''Rüstung:''' Mithral-Kettenhemd<br>
 +
'''Ort:''' Alaron<br>
 +
'''Barde:''' "Der nackte Barde" - [[Nick Meynolds]]<br>
 +
'''Zauber:''' die Kunst ansich<br>
 +
'''Wort:''' "...Unfug..."<br><br>
  
Seit dem Sarina ihn versorgte, waren die beiden täglich in der Nähe des anderen. Die junge Bardin überlies dem Tier selbst, wo es bleiben wollte und es entschied sich für einen Platz an ihrer Seite. Oft streunt er durch die Straßen und Gassen oder die Hallen der Hoffnung, wobei er jedoch wie von selbst die heilenden Bereiche meidet. Doch er scheint immer wieder zu seiner menschlichen Freundin zurück zu finden trotzdem er kommen und gehen kann, wie er möchte. Sarina mag zwar hin und wieder mit ihm sprechen. Allerdings sind es dann Gesten oder den Tonfall der Stimme, auf die der Kater mehr zu reagieren scheint als auf Worte ansich.
+
'''Stärkster besiegter Gegner:''' Der Rabe<br>
Hin und wieder mag man trotz seines verspielten und zugleich genießerischen Wesens den Eindruck haben, er würde wissen, wann von ihm gesprochen wird oder wenn eine mögliche Gefahr droht.
+
'''Gefährlichstes Erlebnis:''' Der Rabe<br>
 +
'''Lustigstes Erlebnis:''' Turnierkampf Drache und Fee - mit Reik<br>
 +
'''Peinlichstes Erlebnis:''' Ihr ist nichts mehr peinlich!<br><br>
  
 
+
'''Beste Eigenschaft:''' Helfer-Syndrom<br>
==Abenteuer==
+
'''Schlechteste Eigenschaft:''' Helfer-Syndrom<br>}}
 
+
*Kinder in Not
+
*Schlacht am Portal
+
*Weiden im Wind
+
*Die Eiserne Krone (teilweise)
+
*Schwein für Rivin
+

Aktuelle Version vom 6. Oktober 2024, 13:40 Uhr

SarinaS.jpg

Sara Abendstern

Spezies Mensch (bekannt)
Heimat Alaron/Mondscheininseln
Geschlecht weiblich
Klasse Barde (bekannt)
Religion endlich die endgültige
Haare goldblond
Augen eisblau-gold gesprenkelt
Größe 1,54 m
Merkmale Hautbild auf dem Rücken linksseitig, oft ein Instrument bei sich
Geburt 07. Kytorn 1361; im Jahr der Maiden
Tod noch nicht vorgesehen
Beruf Geschichtenschreiberin
Zugehörigkeit Die Organisation
Gesinnung schwer einschätzbar
Spieler Luna


»Beständig ist nur der Wandel...« --- Sarina (Quelle)


Charakterinspiration: Riley Voelkel

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sternzeichen

»Wenn die Finsternis alles verdunkelt hat, werden Kinder des Lichts die Sterne anzünden.« --- unbekannter Dichter (Quelle)


Geboren am 07. Kythron, in der Zeit der Blumen, 1355, im Jahr der Harfe. Geboren unter dem Zeichen der Schlange und der zunehmenden Selûne unter dem Zeichen des Speeres. Jene, die unter dem Zeichen der Schlange geboren werden, haben ein gutes Erinnerungsvermögen. Sie sind redegewandt, willensstark, einfallsreich, emotional und hintergründig. Jene, die mit Selûne im Zeichen des Speeres geboren werden, sind praktisch veranlagt, standhaft in Notsituationen, aber auch vorsichtig, logisch und effizient. Sie haben einen guten Geschäftssinn, aber ziehen es meistens mehr vor, zu unterstützen als zu führen. In Beziehungen helfen und schützen sie, sind zugleich eigen.



[Bearbeiten] Aussehen

Sarinas Hautbild

»"So wie euch würde ich mir eine menschliche Fee vorstellen."« --- Faern (Quelle)



Sarinas Statur wirkt klein auf den ersten Blick, leicht athletisch auf einen Näheren. Grazilen und leichtfüßigen Schrittes bewegt sich die dennoch fein geschwungene Silhouette. Ihr Gesicht wirkt auffallend hübsch, ohne dass sie dabei großartig Schminke zu benötigen scheint. Die Haut ist makelloser und strahlender als bei anderen Menschen. Noch mehr Lieblichkeit verleihen ihm eisblaue Augen mit goldenen Sprenkeln wie kleine Nordlichter. Diese wiederum blicken lebensfreudig und zuversichtlich und zeigen zugleich eine gewisse Erfahrung. Was ihr Aussehen jünger erscheinen lässt als sie sein mag. Ihre Nase ist klein und schmal und ihre Lippen sanft geschwungen. Wenn sie einmal lächelt bilden sich kleine Grübchen auf ihren Wangen. All dies wird betont von hellblondem Haar, das in jeglichem Licht goldig schimmert und in federweichen Wellen fällt.

Ihre Stimme ist hell, hat einen sanften und leicht rauchigen Unterton. Wobei ihre Singstimme klarer und melodischer ist, aber beides auch nötige Kraft aufbringen kann. Häufig trägt sie ein Instrument bei sich sowie diverse Taschen oder Beutelchen. Um ihren Hals trägt sie – offen oder verdeckt eine silberne Halskette mit einer silbernen Glücksmünze. Dazu gesellen sich zwei Ringe, die ständige Begleiter sind. Ohrringe trägt sie nur hin und wieder dezent.

Je nach Kleidung kommt bei genauem Hinsehen eine Tätowierung zum Vorschein. Über ihren Rücken ziehen sich linksseitig schwarz geschwungene Ornamente mit hell-violetten und weiß abgesetzten Rosenblüten und grünen Blättern. Darin verteilt finden sich sieben kleine Sterne.

Der Duft, der von ihr ausgeht, mag zwischen zwei angenehmen Arten wechseln. In wärmeren Tagen ist er blumig-pudrig, erinnert an Rosen, Veilchen und andere liebliche Blüten. In kühleren Zeiten riecht er süßlich-einschmeichelnd nach Winterjasmin, Früchten und Honig, hat so etwas von Mittwinter an sich. Beide Düfte haben jedoch eine sinnliche Herznote gemeinsam.

SarinaH.jpg






[Bearbeiten] Auftreten und Verhalten

»Manchmal ist es besser, bestimmte Leute zu verwirren. Wenn sie nie sicher sind, wer du bist oder was du willst, können sie nicht wissen, was du als nächstes vorhast.« --- Sarina (Quelle)


Es gab eine Zeit, in der man im Zusammenhang mit Sarina Worte wie Grazie und Diva nutzen mochte. Sie selbst gestand sich mit der Zeit ein, dass es nicht ganz unzutreffend war. Denn wo auch immer etwas für sie bedeutendes in der Kunst geschah, wollte sie dabei sein. Wenn man sie nicht fragte, fühlte sie sich schnell übergangen und verkannt.

Doch dann geschah es und lange Zeit ging sie in Klausur, versuchte dabei verschiedene neue Wege. Letzten Endes aber hat sie heute jenes divenhafte Verhalten gänzlich abgelegt. Sie scheint dankbarer und genügsamer in manchen Situationen als es früher war. Nach außen hin zeigt sie meistens ein gleichmütiges und schwer zu durchschauendes, dennoch freundschaftliches und nicht abweisendes Bild von sich. Was sie jedoch heute noch gern tut, ist jene zu unterstützen, deren Tun und Wirken sie als gut befindet. Besonders die guten Magiewirker finden ihr Interesse dabei in den Geschichten der Bardin. Hin und wieder sieht man sie dabei mit Wesen, die andere fragwürdig oder unliebsam ansehen. Doch was manche Leute in ihr sehen und von ihr denken, kümmert sie längst nicht mehr so stark wie es einmal war.

Wer sie seit den ersten Tagen im alten Rivin kennt, mag sie auch erinnern, dass sie Gewalt früher mied solange es nur möglich war. Heute hat sie begriffen, dass Kämpfen nötig ist und verteidigt sich und andere auf ihre Art, wenn sie glaubt, dass sie es muss. Auch andere Künstler unterstützt sie gern, wenn diese es wünschen. Sie ermutigt jene, ihre Kunst und Magie so zu nutzen wie sie es seöbst wollen, solange es niemandem unnötig schadet.

Was der Hintergrund von all dem ist, sich so zu geben, ob nun Lüge und Feigheit oder Selbstschutz und Vorsicht oder doch mehr Intelligenz als erkennbar? Nun, jenes mögen nur wenige wissen - und Sarina selbst.

[Bearbeiten] Stärken & Schwächen

Ihre Hilfsbereitschaft hat Grenzen und Bedingunen mittlerweile, so dass sie oftmals Dinge tut, die unbedacht oder schlecht erscheinen. Im Prinzip könnte man sagen, sie tut was sie will und gestaltet sich ihre eigenen Regeln. Ihr stetiger Kampf findet mit Herz gegen Verstand statt. Ofmals muss sie abwägen, wann es gut ist, dem zu folgen und wann man besser sorgfältig nachdenkt. Selbst wenn man es nicht glauben mag, auch sie hat so ihre inneren Konflikte. Es ist bei Zeiten für Sarina selbst Segen und Fluch zugleich.


[Bearbeiten] Gewohnheiten und Eigenarten

Sarina beherrscht es zwar, sich in schweren Situationen ihr mögliches Unbehagen nicht anmerken zu lassen. Doch mag es im Nachhinein geschehen, dass man es ihr später anmerkt oder sie dann erst darüber redet, wenn sie es für passend hält.

Auch neigt sie dazu, sich in Dinge so zu vertiefen, dass sie manchmal für eine Weile verschwindet und nichts anderes mehr tut. Dann droht ihr anderes zu entgleiten oder sie schiebt etwas beiseite bis die Zeit kommt, sich wieder damit zu beschäftigen. Auf diese Art wirkt sie umtriebig bis chaotisch, weil sie manchmal mehrere Dinge beginnt, diese aber immer weiter zu verfolgen versucht. Wenn sie eines verabscheut, ist es offensichtlich wohl Langeweile. Wenn sie vor einem regelrechte Angst zu haben scheint, ist es Stillstand und sich nicht weiter entfalten zu können.

Die Bardin reagiert oft amüsiert, wenn jemand kein Veständnis für Kunst aufbringt. Sie dagegen betont oft die Wichtigkeit und die Kraft der Musik. Für sie ist es irgendwie mehr als Unterhaltung und der Ausdruck von Gefühlen. Doch was, solle ein jeder selbst ergründen, den es interessiert.

[Bearbeiten] Zwischen Gut und Böse

»Es heißt, wenn man ein verlorenes oder reuendes Wesen wegstößt, fällt es auf seine alten dunklen Wege wieder zurück. Ich falle auf meine eigenen Wege wieder zurück.« --- Sarina (Quelle)


Früh schon schloss sich Sarina im alten Rivin den Hallen der Hoffnung an. Nachdem sich diese in einer Art veränderten, dass sie nach ihrer Ansicht nicht mehr hineinpasste, verlies sie diese. Doch half sich immer wieder anderen guten Gruppierungen, die versuchten, sich etablieren. Wenngleich das Böse dem immer wieder Steine in den Weg legte, wich sie von diesem Weg nie wirlich ab. Sie setzte ihn bis nach dem Sternenfall fort.

Nach dem Abzug vom Orden des weißen Löwen trennten sich ihrer beider Wege ein zweites Mal. Enttäuschung und mehr konnte sie nicht leugnen, doch am prägendsten war wohl eine Entscheidung des damaligen Fürstenrates für sie. Als der finstere Streiter Banes Lucian Grave Einzug in die einstige Ordensburg erhielt, war dies der endgültige Grund, Löwenbach zu verlassen und auszuziehen. Eine Weile als sie in Rivin lebte, versuchte sie auf verschiedene Arten, dort Fuß zu fassen. In den ersten Tagen schon musste sie hören, dass die ehemaligen Ordensmitgleider als die Falken wieder zurück gekehrt seien, doch sie interessierten sich angeblich nicht für ehemalige Ordensmitglieder. So wollte sie hier einen Neubeginn wagen und beinahe nahm die graue Feder sie als Mitglied auf, doch sie entschied sich dagegen. Denn immeroch wirkte es als wäre sie von der Stadt selbst nicht erwünscht. Alle Projekte, die sie mit anderen gemeinsam begann, gerieten ins Stocken oder blieben auf der Strecke, Personen weigerten sich stillschweigend, mit ihr zu reden oder wiesen sie gar offen ab. Eines Tages jedoch war das Maß voll, die kleine Bardin war von den sogenannten Helden Rivins zu oft belogen und weggestoßen worden. Von den sogenannetn Streitern des Guten wurde sie zu oft zurück gelassen und enttäuscht. Zugleich ergab es sich zufällig, dass Sarina genug von dem nachtragenden Gehabe mancher Personen hatte. Sie beschloss nach all der Zeit, beiden Seiten zu vergeben und die Vergangenhit zu vergessen, ob andere es wollen oder nicht.


Ahnen und entfernte Verwandte


Nähere Famlilie
Elena Nachtstern - Großmutter mütterlicherseits aus Tiefwasser, Priesterin Selûnes †

Unbekannter Elf - Großvater mütterlicherseits
Ygrid Estheim - Großmutter väterlicherseits, die zwei Ehemänner überlebt hat
Lunaria "Luna" Lelwani - eine Halbelfe, kurzzeitig ehemalige Abenteurerin und Bardin, Sarinas Mutter
Alaric Lelwani - ein Nordmann aus Ruathym, Haus- und Hofbesitzer, Sarinas Vater
Penric Lelwani - ältester Bruder, verheiratet mit vier Kindern
Eric Lelwani - zweitältester Bruder, verheiratet mit zwei Kindern
Noric Lelewani - drittältester Bruder, verheiratet

Careena & Myrjana Lelwani - jüngere Zwillingsschwestern, beide unverheiratet


Vorgeschichte und erlebtes in Rivin
»Die eine Tür schließt sich, eine andere öffnet sich. Wir können selbst entscheiden, ob die Dinge, die wir erleben, uns zu Grunde richten. Oder wir werden durch sie stärker und lernen daraus.«

--- Sarina (Quelle)



1355 - Geburt auf Alaron
1370 - Anschluss an Tidos Schaustellertruppe
1371 - Abreise von den Mondscheininseln
1378 - Reise nach (Alt-)Rivin, Beitritt zur Halle der Hoffnung, Schlacht gegen Drakovia
1379 - viele Bedrohungen, Überfalle am Strand, Der Bhaalspross, Verteidigung Everlinas und einige Nahetod-Erlebnisse
1380 - Der Golemmeister, unter korrupten Stadträten verteufelt, eine Suche nach Tikali und deren Tod, eine Reise
1381 - Rote Magier, Expeditionen im Sumpf mit Neftarie, eine weitere Reise und der Sternenfall und seine Folgen
1382 - eine Rückkehr, falsche Männer und der Orden, Zeit in Greifenstein
1383 - Gefangen von Imperialisten, Austritt aus dem Orden, Hausbardin im Fuchsbau
1384 - Wiederbeitritt in den Orden, der Orden geht, noch eine Reise und Rückkehr
1385 - Die Löwen wurden die Falken, Fira eine Sonnenelfe, Sarina ein Schäfchen Mystras, Abreise - genug der leeren Worte

1386 - Wieder Veränderungen


Sprachen
»Das Universum spricht viele Sprachen, doch nur in einer Stimme.«

--- unbekannter Philosoph (Quelle)


Sarina verbrachte einige Jahre in einer bunt gemischten fahrenden Schausteller-Truppe. Als weit gereiste und sprachbegabte Frau lernte sie für einen Menschen etliche Sprachen in Wort und Schrift und lernt auch immernoch dazu. Wie sich später herausstellte, ist ihr Erbe bei einer auch in Rivin sehr bekannten Fee begründet. So fällt es ihr ungewöhnlich leicht, gar Sprachen zu lernen, die feeischen oder elfischen Ursprungs sind.

  • Grundsprachen: Iluskan und Handelssprache
  • INT-Bonus: Chondatan und Hin
  • Sprache sprechen: Alzhedo, Elfisch, Zwergisch, Gnomisch, Sylvan, Aural, Drakonisch


Eine treue Freundin
Jamila

Auf den ersten Blick recht unscheinbar wirkt die schneeweiße Stute mit ihrer feinen gewellten Mähne. Doch sieht man die Leichtigkeit und Natürlichkeit, mit der das Tier sich bewegt, versteht man die etwas eigentümliche Wahl eines calishitischen Namens. Denn wer sich mit Pferden auskennt, wird bemerken, dass es sich bei dem in Gegensatz zu anderen Pferden kleinere Tier um eine Calishiten-Stute handelt. Alles in allem wirkt es friedlich und harmonisch, doch wenn es sein muss, kann dies auch in wilde Entschlossenheit umschlagen. So kennt man es, wenn Barden ihre Lieder auf den jeweiligen Moment abstimmen und wechseln können von einem auf den anderen. Entweder steht es in der Nähe der Reiterin auf freier Fläche und grast vor sich hin. Oder es wird in einer der Stallungen untergestellt. Immer jedoch blicken die Augen dem Gegenüber im ersten Moment ruhig entgegen. Doch fehlt es ihnen dabei nicht an Leben und einer gewissen Heiterkeit.

Wie sie daran gekommen ist, weiß kaum noch jemand heute. Sarina selbst erzählt, dass es wohl einst herrenlos war. Es wurde hin und her verschenkt bis sie sich ihm annahm. Doch ist es ihr ein lieber und treuer Freund geworden.




Dinge von besonderem Wert
Sarina besitzt zudem den Luxus zweier Rüstungen, von denen aber beide ihren Wert haben für sie. Der Kettenpanzer des Feenhofes ist ein Fundstück ihrer feenhaften Ahnen nahe eines Feenportals. Schon die grüne Färbung und die Kunstfertigkeit zeigen, dass es nicht aus menschlicher Hand stammen kann. Er bietet guten Schutz gegen Untote und die Krankheiten, die sie oftmals mit sich bringen. Ein Kettenhemd aus Mithral trägt sie alltags, da es besonders leicht ist und sie kaum behindert. Es ist rein silbern, doch sie trägt immer einmal entsprechende Überwürfe dazu in jeweils passenden Farben.



Abenteuer
Es heißt, dass einige Barden sich die Geschichten um ihre Helden so sehr zu Herzen nehmen, dass sie selbst einen Platz darin einnehmen. Die besten Geschichten sind zudem die, die sich wirklich ereignet haben und die man selbst erlebt hat.
  • Kinder in Not
  • Schlacht am Portal
  • Weiden im Wind
  • Die Eiserne Krone (teilweise)
  • Schwein für Rivin
  • Das Raubtier in der Altstadt
  • Eine Spielkarte
  • Angriff aus dem Unterreich
  • Schwebende Stadt - Die Rückkehr die Golem-Meisters
  • [A secret war - Prolog] Der Rabe
  • Von Drachen und Werwölfen
  • In mehr oder weniger geheimer Mission
  • Auf hoher See


Weitere Zitate
"Musik ist mehr als Ausdruck von Gefühlen. Es ist der Atem des Universums."

"Wer die Geschichte vergisst, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen."
"Wer nie gescheitert ist, hat nie etwas Neues versucht. Und selbst wenn man scheitert, versucht man es einfach wieder - und besser."
"Die allerdümmsten Kälber. Sie wähl'n den Schlächter selber." (zum Thema Politik)
"Nimm dich in Acht, Gerüchte trügen. Vom Hörensagen lernt man lügen!"
"Menschlich ist es zu irren. Teuflisch ist es, leidenschaftlich im Irrtum zu verharren."
"Wartet! Ihr seid nicht zufrieden mit euch und der Welt... Daran könnt ihr aber nur mit eurem Benehmen und Taten etwas ändern. Unser Verhalten ist unser Ruf." (zu Anara Drachenflug)

"Jene, die vorgeben, Gutes zu tun, aber in Wahrheit Böses wollen, sind bei Zeiten gefährlicher als die offenkundig Bösartigen." (zu Beharion Sternebrandt)

[Bearbeiten] Charaktersoundtrack







1. Charakter Thema Schandmaul - Leb! 2. Alltag Fight Song 3. Traumszene Lia - My Soul, your beats! 4. Glücksmomente Twirl - Happiness
5. Liebeslied Within Temptation - All i need 6. Auf Reisen Julie Fowlis - Touch the sky 7. Fight! Win! Prevail! Ruelle - Up in flames 8. Singstimme Nightwish - For the heart...
9. Wütend! Imogen Heap - Glittering Cloud 10. Endkampf In Extremo - Spielmannsfluch 11. Obligatorische Bettszene BØRNS - 10,000 Emerald Pools 12. Ruhige Stimmung Hammock - Maybe they'll sing..
13. Nachdenklich sub7even - Weatherman 14. Späte Reue Lord Huron - The night we met 15. Traurig The Killers - Goodnight, travel well 16. Tod Luna Luna - Wenn ich tot bin
17. Grabes- stimmung Girls dead Monster - My song 18. Nostalgie Icelandic Folk Music - Tyrkjaránid 19. Abspann Make your own kind of music 20. Bonus Mikky Ekko - Smile


"Charaktersammlung +5".
Lieblings-...

Tier: alle Hundeartigen
Zauberwesen: vielerlei magische und Fabelwesen
Waffe: ihre Stimme
Speise: gedeckter Apfelkuchen
Getränk: Met, Eiswein, allerhand Teesorten
Gesprächspartner: Freunde, Bekannte, Kameraden
Farbe: Farben des Frühlings, besonders Blau- und Violetttöne
Pflanze: Moosrosen
Kleidung: leichte Kleider
Rüstung: Mithral-Kettenhemd
Ort: Alaron
Barde: "Der nackte Barde" - Nick Meynolds
Zauber: die Kunst ansich
Wort: "...Unfug..."

Stärkster besiegter Gegner: Der Rabe
Gefährlichstes Erlebnis: Der Rabe
Lustigstes Erlebnis: Turnierkampf Drache und Fee - mit Reik
Peinlichstes Erlebnis: Ihr ist nichts mehr peinlich!

Beste Eigenschaft: Helfer-Syndrom

Schlechteste Eigenschaft: Helfer-Syndrom
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