Torviertel

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'''Abenteurerviertel (2.635 Einwohner)'''
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'''Torviertel (2.982 Einwohner)'''
  
Fragt man einen Bürger der Stadt nach dem Abenteurerviertel, so werden ihm zunächst zwei Dinge einfallen: Arena und Richtplatz. An besonderen Tagen locken diese beiden Orte sehr viele Bürger aus anderen Vierteln in diesen Teil der Stadt. Auf dem Richtplatz werden die öffentlichen Urteile der Gerichte im Namen des Volkes vollstreckt. Von einfacher Brandmarkung bis zur Enthauptung können die Bewohner dem Wirken der Gerechtigkeit und Ordnung beiwohnen. Eine obskure Vereinigung, die "Gesellschaft für Folterei und Co.", welche ihren Sitz gegenüber vom Richtplatz hat, legt regelmässig neue Vorschläge zur effektvolleren Bestrafung oder Erniedrigung verurteilter Verbrecher vor. Diese werden jedoch meistens von den Gerichten und dem Fürsten abgelehnt. In der Arena finden regelmässig gleichermassen bei Bürgern und Abenteurer beliebte Turniere statt. Meistens finden sich für diese genügend reiche Gönner, die wertvolle Siegespreise für die Veranstaltungen bereit halten.
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Das Torviertel ist nicht nur nach Ansicht vieler Bürger das schönste Viertel, es ist auch das mehr oder weniger offizielle Zentrum der Stadt. Vom Frankys, der bekanntesten Taverne der Stadt, direkt gegenüber vom Haupttor geht eine warme Atmosphäre aus. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Frankys als neutraler Boden gilt. Die eindrucksvollen Türsteher sind jedoch dazu bereit, jeden Unwissenden in geeigneter Weise darüber aufzuklären. In dieser Taverne sieht man hin und wieder sogar Gardisten und Milizionäre friedlich vereint miteinander trinken.. und schon so manche Fehde soll hier an den Humpen ihr friedliches Ende gefunden haben.
  
Ferner befinden sich im Norden des Viertels die Kaserne der Riviner Stadtgarde und die "Halle der Hoffnung". Letztere zieht Paladine, Barden und Priester gut gesonnener Gottheiten an mit ihrem Ziel, den Schutzlosen zu helfen und die Welt zu einem etwas besseren Ort zu machen als sie im Moment ist.
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Ein beeindruckender Park rund um den legendären Alten Baum, ein großes Badehaus und das alte Herrenhaus der Adelsfamilie Wolkenmeer sind weitere Blickfänge für Bürger und Besucher. Wenngleich das Torviertel nicht die herrschaftliche und gehobene Eleganz des Torviertels besitzt, so ist es doch ein weitgehenst ehrlicher, offener und einladender Stadtteil. In diesem Virtel lebt der größte Teil der Riviner Mittelschicht, einfache Händler, Handwerker wie auch Angestellte und niedrige Beamte.

Aktuelle Version vom 3. März 2010, 17:19 Uhr

Torviertel (2.982 Einwohner)

Das Torviertel ist nicht nur nach Ansicht vieler Bürger das schönste Viertel, es ist auch das mehr oder weniger offizielle Zentrum der Stadt. Vom Frankys, der bekanntesten Taverne der Stadt, direkt gegenüber vom Haupttor geht eine warme Atmosphäre aus. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass das Frankys als neutraler Boden gilt. Die eindrucksvollen Türsteher sind jedoch dazu bereit, jeden Unwissenden in geeigneter Weise darüber aufzuklären. In dieser Taverne sieht man hin und wieder sogar Gardisten und Milizionäre friedlich vereint miteinander trinken.. und schon so manche Fehde soll hier an den Humpen ihr friedliches Ende gefunden haben.

Ein beeindruckender Park rund um den legendären Alten Baum, ein großes Badehaus und das alte Herrenhaus der Adelsfamilie Wolkenmeer sind weitere Blickfänge für Bürger und Besucher. Wenngleich das Torviertel nicht die herrschaftliche und gehobene Eleganz des Torviertels besitzt, so ist es doch ein weitgehenst ehrlicher, offener und einladender Stadtteil. In diesem Virtel lebt der größte Teil der Riviner Mittelschicht, einfache Händler, Handwerker wie auch Angestellte und niedrige Beamte.

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