Tempus

Aus Rivinpedia
Version vom 12. April 2010, 02:27 Uhr von Maron (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Tempus.jpg

Tempus

Titel Feindhammer, Herr der Schlachten
Zweitnamen {{{zweitnamen}}}
Übergeordnete
Gottheit

Untergebene
Götter

Verbündete
Götter

Verfeindete
Götter

Gesinnung Chaotisch Neutral
Ebene Kämpfers Ruh
Herrschafts-
bereiche

Anhänger Krieger, Kämpfer, Barbaren, Waldläufer, Halb-Orks
Erlaubte
Priester-
gesinnungen
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Domänen Chaos, Schutz, Stärke, Krieg
Heilige
Tage

Favorisierte
Waffe
{{{favorisierte Waffe}}}
Gebet
Anhänger {{{anhaengerbezeichnung}}}


Inhaltsverzeichnis

Dogma

Der Krieg ist die Macht der Zivilisation, die Stärke der Menschen. Der Krieg ist fair zu jedem, denn jeder kann kämpfen und gewinnen. Bewaffne alle, denen ein Kampf nützt, auch Deine Feinde. Kämpfe schnell und fair. Lass keinen unnötig lange leiden. Verteidige, für was Du stehst. Respektiere Deinen Feind und gedenke der Toten einer Schlacht. Vermeide den Kampf nicht.

Verbündete

folgt..

Feinde

folgt..

Organisationen

Die Kirche Tempus, die Tempusritter. Tempel des Tempus sind mit hochbefestigten Burgen und ausgeklügelten militärischen Anlagen nicht nur auf den ersten Blick zu verwechseln.

Gebete und Heilige Tage

Kleriker des Tempus beten für ihre Zauber bei Sonnenhöchststand. Feiertage des Tempus-Glaubens sind Jahrestage berühmter Schlachten und Kriege der Umgebung, so daß jede Gegend ihre eigenen Tempus gewidmeten Feiertage hat.
Das Mondfest, an dem die Toten geehrt werden, ist einer der heiligsten Feiertage für Tempus-Kleriker. An diesem Tag finden zumeist gleich 3 Messen für Tempusgläubige statt : Das Fest der Helden bei Sonnenhöchststand, der Gesang der Gefallenen bei Sonnenuntergang und der Gesang des Schwertes spät in der Nacht.
Von Tempusgläubigen wird erwartet, daß sie einmal in jedem Zehntag Blut vergießen, entweder ihr eigenes oder das eines würdigen Gegners, und das Ritual des Schwertgesangs Tempus zu Ehren abhalten (es handelt sich um einen Text, der gesungen oder gesprochen wird).
Das häufigste Ritual der Tempusgläubigen ist das kurze, stumme Gebet über der am häufigsten oder in der bevorstehenden Schlacht genutzten Waffe (oder über der Waffe, die einem besonders zähen Gegner zuletzt abgenommen wurde). Dabei ist oft nichts weiter hörbar als der geflüsterte Name des Gottes. Mit dem Marsch der Toten wird ein weiteres, jährliches Ritual gefeiert, bei dem Tempus-Kleriker durch die Strassen gehen und an all jene erinnern, die zur Verteidigung oder zum Ruhm der Gegend gefallen sind. Es wird von allen Tempus-Klerikern erwartet, die Namen der Toten zu bewahren, Grabsteine zu pflegen, etc.

Die Priesterschaft

Kleriker des Tempus tragen zumeist Vollplatte und Streitaxt. Sauberkeit ist keine Pflicht, sondern das höchst angesehene Kriterium ist die Kampftauglichkeit. Es gibt fanatische Tempuskleriker, die Tag ein, Tag aus mit voller Rüstung (also auch nachts) durch Faerûn pilgern und sie niemals abnehmen.
Andere, vor allem in den Tempeln und Klöstern zivilisierter Städte, tragen nur Rüstungsteile oder keine Rüstung, dafür aber Roben mit blutroten Säumen. Die Hauptfarben dieser Roben variieren nach Rang und lokalen Gegebenheiten, beginnen aber zumeist bei dunkelbraun für die niedrigereren Klerikerränge und gehen über verschiedenste Rottöne bis zu gelb oder weiß für den hohen Klerus. Auch Panzerhandschuhe mit Stacheln werden oft als Symbol der tempuranischen Kirche verwendet.
Ausnahmslos jeder Tempuskleriker trägt einen offenen Kampfhelm oder zumindest eine Stahl-/ oder Eisenkappe. Um der Ehre eines offenen, fairen Kampfes willen und um den Herrn Tempus nicht zu beleidigen, verwenden Tempus-Kleriker kein Visier oder geschlossene Vollhelme.

Rolle in Rivin

folgt...

Geschichte & Anmerkungen

Wie Talos auch entstand Tempus aus einem der ersten Kämpfe zwischen Selûne und Shar. Tempus hat zwei heilige Pferde, einen pechschwarzen Hengst namens Deiros und eine weiße Stute namens Veiros, und er wird sehr oft auf dem einen oder der anderen reitend - oder auf beiden, mit jedem Bein auf einem stehend - dargestellt, in einer blutigen und verbeulten Plattenrüstung, Vollhelm und einer schwarzen Streitaxt.

Quellen

  • doogle.de
Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation
Werkzeuge